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Inhaltsverzeichnis:
- Warum bekommt man dünne Haut?
- Wo ist die Haut dünn?
- Was kann man über die Haut erfahren?
- Kann sich trockenen Haut selbst regenerieren?
- Was tun wenn die Haut Überpflegt ist?
- Wie lange dauert eine periorale Dermatitis?
- Welche Pflege bei periorale Dermatitis?
Warum bekommt man dünne Haut?
Der Hauptgrund für die Entstehung dünner Haut, auch Pergamenthaut genannt, ist unser aller natürlicher Alterungsprozess. Im Bereich der Haut geht damit ein langsamer aber sukzessiver Verlust an Feuchtigkeit, Elastizität und auch Hautsubstanz einher – und das ist zunächst einmal vollkommen normal.
Wo ist die Haut dünn?
Die Gesichtshaut ist besonders dünn und die auffälligste Stelle am Körper. Die Haut wird in vier Haupttypen unterteilt: normale, fettige, trockene Mischhaut. Die Kopfhaut wird von zahlreichen Blutgefäßen durchzogen und enthält mehr Haarfollikel und Talgdrüsen als alle anderen Körperpartien.
Was kann man über die Haut erfahren?
Die Haut (Cutis) ist ein lebenswichtiges Organ, das die gesamte äußere Oberfläche unseres Körpers bedeckt. Sie ist dehnbar und elastisch, grenzt den Organismus gegen die Außenwelt ab und schützt ihn vor Austrocknung sowie vor schädigenden Einflüssen wie Krankheitserregern und Sonnenlicht.
Kann sich trockenen Haut selbst regenerieren?
Trockene Haut benötigt eine spezielle Reinigung und Pflege. Ansonsten verliert die Haut weiter an Feuchtigkeit und Elastizität, wird zunehmend rau und spröde und ist vor Umwelteinflüssen nicht ausreichend geschützt. Gesunde Haut, die keinen dauerhaften Belastungen ausgesetzt ist, kann sich häufig selbst regenerieren.
Was tun wenn die Haut Überpflegt ist?
Bei überpflegter Haut hilft Tee: Periorale Dermatitis mit Schwarztee bekämpfen! Also: Sortiert euren Kosmetikschrank aus und kauft euch eine Familienpackung Schwarztee. Jawohl! Denn die befallenen Gesichtspartien könnt ihr mit kalten Schwarztee-Kompressen behandeln.
Wie lange dauert eine periorale Dermatitis?
Die Haut verliert immer mehr an Feuchtigkeit, da sie die Flüssigkeit nicht mehr richtig einlagern kann. Bei der perioralen Dermatitis kommt es deshalb zur Bildung von Knötchen und Bläschen im Gesicht, die mit einer ausreichenden Behandlung meist innerhalb vier bis sechs Wochen wieder ohne Narbenbildung ausheilt.
Welche Pflege bei periorale Dermatitis?
Die richtige Pflege Therapiebegleitend ist bei perioraler Dermatitis eine sehr behutsame Reinigung mit einem leichten Schaum und besänftigende Spezialpflege mit einer besonders milden Creme möglich. Dazu eignet sich unsere PROBALANCE Pflegeserie mit Süßholzwurzel und Aloe vera.
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