Welche Blumen bringt man zu einer Urnenbeisetzung mit?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welche Blumen bringt man zu einer Urnenbeisetzung mit?
2. Was muss man bei einer Urnenbeisetzung beachten?
3. Was legt man mit ins Grab?
4. Was auf trauerschleife schreiben?
5. Wer kommt zur Urnenbeisetzung?
6. Wer darf die Urne zum Grab tragen?

Welche Blumen bringt man zu einer Urnenbeisetzung mit?

Auch das Vergissmeinnicht ist eine beliebte Trauerblume, die, wie der Name schon sagt, gegen das Vergessen steht. Andere Blumen, die von allen Trauergästen mitgebracht werden können, ist die Lilie, die Nelke und die Calla, die als Symbol für Unsterblichkeit und Leben nach dem Tod stehen.

Was muss man bei einer Urnenbeisetzung beachten?

Ablauf einer Urnenbeisetzung im Überblick

• Trauerfeier.
• Überführung der Urne zur Grabstelle.
• Letzte "tröstende" Worte.
• Hinablassen der Urne in die Grabstätte.
• Zusammenkunft der Trauergemeinde beim Leichenschmaus.
• Nach der Beisetzung Grabkreuz oder Grabstein aufstellen.

Was legt man mit ins Grab?

Grabbeigaben konnten beispielsweise Gürtelschnallen, Tücher oder Gewandnadeln sein, Schmuck wie Ringe, Halsketten oder Armbänder, aber genauso Gebrauchsgegenstände wie Keramik- oder Tongefäße. Auch Geldmittel wie Münzen, ebenfalls Waffen, Felle, Lebensmittel und sogar tote Tiere wurden mit ins Grab gelegt.

Was auf trauerschleife schreiben?

Beispiele für den richtigen Text für Trauerschleifen

1. Abschied in Dankbarkeit.
2. Als letzter Gruß
3. Ein stiller Gruß
4. Lebe wohl.
5. Ruhe sanft.
6. Ruhe in Frieden.
7. Traurig nehmen wir Abschied.
8. Zum Abschied.

Wer kommt zur Urnenbeisetzung?

Die Urne wird im Anschluss zum Ort der Beisetzung getragen. Dies erfolgt in der Regel durch das Friedhofspersonal oder den Bestatter, kann jedoch auch von den Angehörigen übernommen werden. Durch das geringere Gewicht der Urne, sind – anders als bei der Erdbestattung – keine Sargträger notwendig.

Wer darf die Urne zum Grab tragen?

In der Regel ist es ein Friedhofsmitarbeiter oder der Bestatter, der die Urne nach dem Trauergottesdienst zur Grabstelle trägt und sie dort einlässt. Das muss aber nicht sein. Auch Familienangehörige, Freunde und Bekannte können diese Aufgabe nach Absprache übernehmen.