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Inhaltsverzeichnis:
- Wie sterben Seesterne?
- Kann ein Seestern schwimmen?
- Haben Seesterne eine Wirbelsäule?
- Warum ist der Regenwurm kein Wirbeltier?
- Ist eine Ameise ein Wirbeltier?
- Wie bewegt sich ein Schmetterling?
Wie sterben Seesterne?
Seesterne ersticken Eine Art Kiemen, die die Sauerstoffaufnahme aus dem Wasser regeln. Befinden sich die Tiere nicht im Wasser, funktioniert dieser Stoffwechsel nicht. Sie ersticken. Dieser Prozess kann 3 Minuten dauern oder auch fünf, bevor das Tier stirbt.
Kann ein Seestern schwimmen?
Seesterne können zwar ihre Arme bewegen, aber nicht so schnell, dass es zum Schwimmen reicht. Trotzdem kommen sie vergleichsweise schnell voran. Der Grund dafür ist ein Wasserkanalsystem, dass den gesamten Körper des Seesterns durchzieht.
Haben Seesterne eine Wirbelsäule?
Warum gehören Seesterne, Seeigel, Schlangensterne und Seegurken in eine Verwandtschaftsgruppe? Alle Wirbeltiere haben eine Wirbelsäule. Dieses gemeinsame Merkmal ist einer der Gründe, weshalb man annimmt, dass die heute lebenden Wir- beltierarten durch Aufspaltung aus einer gemeinsame Vorläuferart ent- standen sind.
Warum ist der Regenwurm kein Wirbeltier?
Wie alle wirbellosen Tiere hat der Regenwurm weder Knochen noch Knorpel. Kräftige Muskeln geben ihm seine Körperform. Der Körper ist in viele einzelne Abschnitte, die Segmente, gegliedert. An jedem Segment befinden sich vier Paar kleine Borsten.
Ist eine Ameise ein Wirbeltier?
Insekten (und Spinnen) gehören zu den Gliederfüßern. Sie entstanden vor etwa 400 Millionen Jahren und leben meist als Einzelgänger, es gibt aber auch so genannte „staatenbildende“ Insekten wie Ameisen und Termiten.
Wie bewegt sich ein Schmetterling?
Beim Flatterflug bewegen die Falter ihre Flügel nicht ganz so schnell auf und ab, Schwirren ist schneller. In jedem Fall bewegen sich die beiden Flügelpaare nicht einfach gerade auf und ab. Sie beschreiben eine Acht. Damit können die Schmetterlinge Luftwirbel erzeugen, die sie tragen und gleichzeitig vorwärtsbewegen.
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