Was dürfen die Zeugen Jehovas alles nicht?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was dürfen die Zeugen Jehovas alles nicht?
2. Was kann man gegen Zeugen Jehovas tun?
3. Warum dürfen Zeugen Jehovas nicht operiert werden?
4. Wie sich die Zeugen Jehovas organisieren?

Was dürfen die Zeugen Jehovas alles nicht?

Viele Regeln bestimmen daher das Leben eines Zeugen: Weihnachten, Ostern, Advent, Geburtstage, Namenstage, Fasching, Muttertag, Silvester und vieles mehr sind als "heidnische Feste" verboten. Die Zeugen Jehovas sehen die Ehe als von Gott gegeben, Untreue ist Sünde, Scheidung nur möglich, wenn der Partner untreu war.

Was kann man gegen Zeugen Jehovas tun?

Ganz einfach: Häng ein Schild an die Tür, auf dem es ausdrücklich Zeugen Jehovas und anderen Missionaren/ Vertretern untersagt ist, zu klingeln. Wenn sie es dann doch tun, kannst Du die Polizei rufen. Achte aber darauf, daß das Hinweisschild nicht als Scherzartikel zu interpretieren ist.

Warum dürfen Zeugen Jehovas nicht operiert werden?

1. Auf Operationen, die eine Bluttransfusion zwingend erfordern, muss die Ärztin oder der Arzt verzichten; sie sind beim Zeugen Jehovas strikt kontraindiziert. 2. Die Durchführung elektiver Eingriffe, die trotz der Verweigerung der Bluttransfusion eine positive Nutzen-Risikobilanz haben, ist prinzipiell zulässig.

Wie sich die Zeugen Jehovas organisieren?

Jehovas Zeugen glauben, dass der leitende Körper der "Kanal" ist, durch den Jehova seinen Willen kundtut. Unter der Aufsicht des Verwaltungsrats wird die Organisation über Zweigstellen verwaltet. Jede Niederlassung überwacht ein bestimmtes Land oder Gebiet und wird von einem Zweigausschuss geleitet.