Wie oft Pilea umtopfen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie oft Pilea umtopfen?
2. Welches Substrat für Pilea?
3. Wie macht man einen Ableger von einer Pflanze?
4. Wie oft Pilea düngen?
5. Warum stirbt meine Pilea?
6. Wie vermehrt man eine Pilea?
7. Wie oft braucht Pilea Wasser?

Wie oft Pilea umtopfen?

Beim Umtopfen der Ufopflanze müssen Sie aufgrund der empfindlichen Wurzeln sehr vorsichtig verfahren.

1. Pflanze vorsichtig ausgraben.
2. größeren Pflanztopf mit frischem Substrat befüllen.
3. Pflanze einsetzen.
4. restliche Lücken mit Erde schließen.

Welches Substrat für Pilea?

Pflegetipps für die Pilea An ihr Substrat stellt die Ufopflanze kaum Ansprüche. Sie können sie in normale Zimmerpflanzenerde setzen, die – sofern es Qualitätserde ist – schön humusreich und durchlässig ist. Viele Pilea-Fans mischen zusätzlich noch etwas Sand unter die Erde, um die Wurzeln vor Staunässe zu schützen.

Wie macht man einen Ableger von einer Pflanze?

Dafür mit einem scharfen mit Alkohol desinfizierten Messer möglichst dicht an der Mutterpflanze schneiden, ohne diese zu verletzen. Den Ableger in einen Topf mit Anzuchterde setzen, vorsichtig andrücken und nur leicht gießen.

Wie oft Pilea düngen?

Für saftig-grüne Blätter dürfen Sie die Pilea von März bis September alle zwei Wochen mit einem Grünpflanzen-Dünger verwöhnen.

Warum stirbt meine Pilea?

Zu den größten Gefahren im Pflanzen-Leben einer Pilea zählt eindeutig zu übermütiges Gießen. Stehen die Wurzeln zu dicht und zu nass, beginnen sie schnell zu faulen und die Pflanze stirbt ab. Eine luftige Erde und ausreichend Platz im Topf sind deshalb die wichtigste Grundlage für eine gesunde Entwicklung der Pflanze.

Wie vermehrt man eine Pilea?

Ableger der Ufopflanze sind ein tolles Geschenk für alle, die sich gerne mit Zimmerpflanzen umgeben. Das unkomplizierte Gewächs lässt sich ganz einfach vermehren: Ableger von der Mutterpflanze abtrennen, bei Bedarf Wurzeln wachsen lassen und einpflanzen. Fertig ist die Mini-Pflanze!

Wie oft braucht Pilea Wasser?

Beim Gießen der Pilea ist ein gutes Augenmaß gefragt. Am besten Sie versuchen, die Erde immer nur leicht feucht zu halten, denn langanhaltende Trockenheit oder einen zu nassen Boden verkraftet die Pflanze auf Dauer nicht so gut. Je nach Zimmertemperatur können Sie die Bewässerung im Winter auf ein Minimum reduzieren.