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Inhaltsverzeichnis:
- Kann man einen Vergleich vor Gericht widerrufen?
- Was ist ein Gütetermin vor Gericht?
- Was versteht man unter einer güteverhandlung?
- Wer trägt die Kosten vor dem Landesarbeitsgericht?
- Wer hat Gerichtskosten zu tragen?
- Für welche Fälle sind die Arbeitsgerichte zuständig?
Kann man einen Vergleich vor Gericht widerrufen?
Dabei stützten sich die Richter maßgeblich auf die aktuelle verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung, wonach ein Prozessvergleich nur dem Gericht gegenüber wirksam widerrufen werden kann. Mit dem Gesetz zur Reform des Zivilprozesses sei aber die ZPO inzwischen nach dem Vorbild des § 106 S.
Was ist ein Gütetermin vor Gericht?
Die Güteverhandlung im Rahmen des deutschen Zivilprozesses dient der Herbeiführung einer einvernehmlichen Erledigung des Rechtsstreits. ... Das Gericht hat in der Güteverhandlung den Sach- und Streitstand mit den Parteien unter freier Würdigung aller Umstände zu erörtern und, soweit erforderlich, Fragen zu stellen.
Was versteht man unter einer güteverhandlung?
Der mündlichen Verhandlung im Zivilprozess geht zum Zweck der gütlichen Beilegung des Rechtsstreits eine Güteverhandlung voraus, es sei denn, ein Einigungsversuch vor einer außergerichtlichen Gütestelle hat bereits stattgefunden oder die Gütevehandlung erscheint erkennbar aussichtslos.
Wer trägt die Kosten vor dem Landesarbeitsgericht?
Abgesehen von den Kosten für den eigenen Rechtsanwalt sind bei einem Klageverfahren vor dem Arbeitsgericht immer auch die Gerichtsgebühren in Rechnung zu stellen. Hier gilt wie vor jedem Gericht: Wer den Prozess verliert, zahlt die Gerichtsgebühren. Wer den Prozess gewinnt, zahlt keine Gerichtsgebühren.
Wer hat Gerichtskosten zu tragen?
Solange es sich um einen Zivilverfahren handelt, zum Beispiel um eine Kaufsache, so zahlt für gewöhnlich der Verlierer des Prozesses die Gerichtskosten. Sollten sich beide Parteien dagegen auf einen Vergleich einigen, so trägt jede der Parteien einen Anteil der Kosten.
Für welche Fälle sind die Arbeitsgerichte zuständig?
Die Arbeitsgerichte sind zuständig in allen bürgerlich-rechtlichen Streitigkeiten zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie für die Streitigkeiten zwischen den Tarifvertragsparteien. Die übrigen Zuständigkeiten ergeben sich aus §§ 2, 2a des Arbeitsgerichtsgesetzes.
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