Wann Wollziest schneiden?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wann Wollziest schneiden?
2. Ist Wollziest Immergrün?
3. Wie sieht Wollziest aus?
4. Wann Ziest schneiden?
5. Ist Wollziest Unkraut?
6. Wie schneidet man Wollziest?
7. Kann man Wollziest essen?

Wann Wollziest schneiden?

Der beste Zeitpunkt für den Schnitt Aus optischen Gründen und zur schonenderen Überwinterung bietet es sich an, die Blütenstiele des Wollziests direkt nach der Blüte zu entfernen, sofern Sie nicht auf die Vermehrung durch Samen angewiesen sind.

Ist Wollziest Immergrün?

Stachys bildet einen dichten immergrünen, weißflaumigen Teppich aus. Die purpurfarbenen Blüten erscheinen von Juni bis Juli. Diese flachwachsende Staude ist sehr gut für Dachgärten, Rabatten oder Steingärten geeignet.

Wie sieht Wollziest aus?

Wollziest ist eine pflegeleichte Staude, die nicht unbedingt wegen ihrer Blütenpracht geschätzt wird, sondern vielmehr für ihr wollweiches, samtartig behaartes, silbriges Laub. Dagegen sind die kleinen violettrosa Lippenblüten nahezu unscheinbar.

Wann Ziest schneiden?

Nach der Blüte schneidet man die Blütenstände gleich zurück, dann blüht die Pflanze oft noch nach. Beim Wollziest sollte man Blütenstände gleich im Ansatz entfernen, wenn man nur auf die Blattpolster aus ist. Wer seinen Ziest verjüngen möchte, kann ihn im Frühjahr teilen.

Ist Wollziest Unkraut?

Durch die teppichartige Ausbreitung, hält die Pflanze als Bodendecker super Unkraut von dem jeweiligen Standort fern. Ein Pflanzabstand von etwa 35 Zentimetern gibt dem Wollziest genug Raum, um sich zu entwickeln.

Wie schneidet man Wollziest?

Wollziest – Schneiden Nach der Blüte ist es erforderlich, unansehnliche und verdorrte Pflanzenteile sowie die Blütenstängel zu entfernen. Wenn die Staude sich zu sehr ausbreitet, kann man die Ränder mit einem scharfen Spaten abstechen und überstehende Pflanzenteile mit einer Heckenschere in Form bringen.

Kann man Wollziest essen?

Dem Wollziest (Stachys byzantina) wird bereits seit der griechischen Antike eine besondere Heilwirkung zugeschrieben. Der Verzehr ist zwar für Menschen und Haustiere nicht giftig, sollte aber mengenmäßig beschränkt werden.