Welche App für Reiter?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welche App für Reiter?
2. Wie funktioniert die Reiter App?
3. Ist die App Equilab kostenlos?
4. Wie funktioniert Equilab?
5. Was kostet die Pferde App?
6. Was ist Intervalltraining Pferd?
7. Wie erkennt man einen Fesselträgerschaden?
8. Wie oft kann man ein Pferd in der Woche reiten?

Welche App für Reiter?

Diese vier Reiter-Apps sind auf jeden Fall einen Blick wert:

• ReiterApp: Deine Ausritte planen und tracken. ...
• Pferdesport-Online: Alles für Dein Pferd. ...
• Cavallo ReitCoach: Für das tägliche Training. ...
• VetFinder: Für alle Tiere der perfekte Begleiter. ...
• Nicht nur für Profis geeignet.

Wie funktioniert die Reiter App?

ReiterApp – Der (Reit-)Routenplaner Die Pferde-App besitzt 44.000 vorgefertigte Routen in Deutschland, die sich auch mit Offline-Karten herunterladen lassen. Du kannst aber auch eigene Routen planen. Zusätzlich enthält die ReiterApp ein soziales Netzwerk, wo Du Fotos und Statusmeldungen posten kannst.

Ist die App Equilab kostenlos?

Zeichnen Sie Ihre Ritte und jede Bewegung Ihres Pferdes auf. Werden Sie kostenlos Teil des weltweit größten Pferdesportnetzwerks. Patrik Kittel, Olympia Reiter, sagt: „Ein Tool wie Equilab ist für Reiter in allen Leistungsklassen und in allen Disziplinen wertvoll.

Wie funktioniert Equilab?

„Equilab“ zeichnet mittels GPS die Bewegung eures Pferdes auf. So habt ihr einen guten Überblick über die zurückgelegte Strecke, die gerittene Zeit und sogar über die Gangartverteilung. Ihr seht also, wie viel ihr getrabt oder galoppiert seid, wieviele Pausen ihr eingelegt habt oder wie lang eure Aufwärmphase war.

Was kostet die Pferde App?

Pferdebesitzer können die App drei Monate gratis ausprobieren und zahlen danach je nach gewähltem Paket zwischen 1-5 Euro im Monat. Pferdebetriebe können "Die Pferde App" einen Monat testen und zahlen in den Folgemonaten 35 Euro im Abo.

Was ist Intervalltraining Pferd?

Genauer gesagt ist Intervalltraining ein Workout, das zwischen kurzen aber intensiven Phasen der Schnelligkeit oder Kraft und den langsameren Erholungsphasen wechselt. Diese zwei Phasen werden mehrere Male innerhalb eines Workouts absolviert.

Wie erkennt man einen Fesselträgerschaden?

Verstärkt sich die Lahmheit auf weichem Boden, so ist dies ein weiterer Hinweis. In manchen Fällen kommt es bei einem Schaden des Fessetlrägerursprungs außerdem zu einer leichten Schwellung und vermehrte Wärme im oberen Metacarpalbereich.

Wie oft kann man ein Pferd in der Woche reiten?

Jeden dritten Tag trainieren reicht. Schlechtes Gewissen ade: Wer sein Pferd nur jeden dritten Tag, dafür aber vernünftig trainiert, hat ein gesundes Trainingsmaß. Voraussetzung ist, dass das Pferd sich zusätzlich viel frei bewegen kann. Drei bis viermal Training pro Woche reicht, so Experten.