Wie ist die Schnecke aufgebaut?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie ist die Schnecke aufgebaut?
2. Wie Kommunizierenschnecken?
3. Was passiert in der Gehörschnecke?
4. Was befindet sich im Weichkörper der Schnecke?
5. Was ist eine Kriechsohle?
6. Warum hat die Schnecke ein Loch?
7. Können Schnecken gut riechen?

Wie ist die Schnecke aufgebaut?

Wiener Schnecken aus dem Hause Gugumuck Der Körper ist in Kopf, Fuß, Eingeweidesack und Mantel gegliedert. Die Weinbergschnecke besitzt eine Radula (dt. Raspel- oder Reibezunge) mit tausenden von Zähnen, hat aber nur einen Fuß, mit dem sie auch in Rückenlage und selbst über schärfste Kanten kriechen kann.

Wie Kommunizierenschnecken?

Schnecken haben einen sehr feinen Tastsinn, sie könnten "GanzkörperOhren" sein. Zur Kommunikation wird das Hörvermögen aber höchstens indirekt genutzt, z. B. zur Ortung von anderen Schnecken durch deren Ploppgeräusche.

Was passiert in der Gehörschnecke?

Die Hörschnecke ist ein Teil des Innenohres. Dort lösen die Schallbewegungen elektrische Impulse aus, die vom Hörnerv ins Gehirn geleitet werden.

Was befindet sich im Weichkörper der Schnecke?

Bei den Nacktschnecken fehlt es ganz. Der Weichkörper gliedert sich in den Kopf mit Fühlern, Augen und Mund, den Rumpf mit der Kriechsohle und dem Eingeweidesack mit den inneren Organen.

Was ist eine Kriechsohle?

Die Kriechsohle (Trivium) ist der untere Teil vieler Weichtiere, die auch Mollusken genannt werden. Sie wird zur Fortbewegung genutzt.

Warum hat die Schnecke ein Loch?

Abgenutzte oder abgebrochene Zähne werden abgestoßen und durch neue ersetzt. Das Atemloch sitzt rechts vom Mantelschild. Die Schnecke besteht etwa aus 85 % Wasser und besitzt eine durchlässige Haut, die sie nicht vor Verdunstung schützten kann. Deswegen müssen sie ständig Feuchtigkeit aufnehmen, um nicht auszutrocknen.

Können Schnecken gut riechen?

Kopf einer Weinbergschnecke mit Fühlern und Lippen. ... Besonders konzentriert sind diese Sinneszellen im Bereich des Kopfes und der Fühler und Lippen. Neben ihrer ursprünglichen Funktion als Tastorgane weisen Fühler und Lippen einer Schnecke vor allem auch Geruchs- und Geschmackssinneszellen auf.