Was ist ein Tropfkinn?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist ein Tropfkinn?
2. Wie entsteht ein fliehendes Kinn?
3. Was ist eine Kinnplastik?
4. Was sagt ein Grübchen im Kinn aus?
5. Was tun gegen genetisches Doppelkinn?
6. Wie viel kostet Fettabsaugen Doppelkinn?

Was ist ein Tropfkinn?

Beim Tropfkinn hängen die Kinnweichteile herunter. Ursachen sind die Erschlaffung des Musculus mentalis (Kinnmuskel), der Verlust des vorderen Unterkieferkamms oder eine Ablösung des Musculus mentalis durch Einsetzen eines künstlichen Kinnimplantates.

Wie entsteht ein fliehendes Kinn?

In den meisten Fällen ist ein fliehendes Kinn angeboren und somit anatomisch bedingt. Eine Ursache kann ein leicht nach hinten verschobener Unterkiefer sein, wodurch das Kinn zurückfällt und kleiner wirkt. Verantwortlich für eine solche Verschiebung können beispielsweise ein Überbiss und vergrößerte Schneidezähne sein.

Was ist eine Kinnplastik?

Durch eine Kinnkorrektur wird das Kinn so verändert, dass die Gesichtszüge ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Auf diese Weise kann Menschen geholfen werden, die unzufrieden mit ihrem Gesicht und dessen Profil sind oder sich durch ihr besonders markantes Kinn gestört fühlen.

Was sagt ein Grübchen im Kinn aus?

Kinn. Grübchen im Kinn: Sensible Menschen, die viel positives Feedback brauchen. Personen mit besonders ausgeprägtem Kinn suchen, glauben Betrachter, eher nach Beziehungen von kurzer Dauer.

Was tun gegen genetisches Doppelkinn?

Nach der Fettreduktion muss in jedem Fall die überschüssige Haut gestrafft werden. Der behandelnde Arzt führt deshalb unterhalb des Kinns einen kleinen Schnitt durch und entfernt die überschüssige Haut sorgsam. Dadurch entsteht ein glättender Effekt. In der Regel verschwindet das Doppelkinn dadurch vollständig.

Wie viel kostet Fettabsaugen Doppelkinn?

Ihre Behandlung im Überblick

OP-Dauer:	1 – 2 Stunden
Kosten:	ab 2.100 € für die Fettabsaugung ab 4.000 € für die Hautstraffung exkl. Narkose und Übernachtung
Finanzierung	auf Raten möglich
OP-Vorbereitung:	kleines Blutbild, EKG
Betäubung:	Narkose oder Lokalanästhesie