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Inhaltsverzeichnis:
- Wer gründet eine Transfergesellschaft?
- Was bedeutet Übergang in Transfergesellschaft?
- Ist Kurzarbeitergeld eine Transferleistung?
- Was sind transfermaßnahmen?
- Was ist konjunkturelle Kurzarbeit?
- Warum wird Kurzarbeitergeld versteuert?
- Was bedeutet Progressionsvorbehalt bei Kurzarbeitergeld?
- Wer muss Kurzarbeitergeld zurückzahlen?
Wer gründet eine Transfergesellschaft?
Die Transfergesellschaft wird in enger Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit errichtet. Für die Organisation werden in der Regel professionelle Betreiber von Transfergesellschaften hinzugezogen, die also auf Personalentwicklung und -vermittlung spezialisiert sind.
Was bedeutet Übergang in Transfergesellschaft?
Wenn Sie in die Transfergesellschaft wechseln, sind Sie dort fest angestellt, nicht mehr bei Ihrem Arbeitgeber. Rechtlich handelt es sich um so genannte strukturelle Kurzarbeit.
Ist Kurzarbeitergeld eine Transferleistung?
Das Transferkurzarbeitergeld ist eine Sonderform des Kurzarbeitergeldes. Anders als das allgemeine (konjunkturelle) Kurzarbeitergeld oder das Saison-Kurzarbeitergeld, dient es nicht dem Erhalt von Arbeitsplätzen, sondern einem sozialverträglichen Personalabbau.
Was sind transfermaßnahmen?
Transfermaßnahmen sind ein Instrument der Arbeitsförderung zur Unterstützung von Arbeitnehmern, die infolge einer sog. Betriebsänderung von Arbeitslosigkeit bedroht sind.
Was ist konjunkturelle Kurzarbeit?
Die Agentur für Arbeit gewährt Arbeitnehmern konjunkturelles Kurzarbeitergeld, wenn in Betrieben oder Betriebsabteilungen die regelmäßige, betriebsübliche wöchentliche Arbeitszeit aufgrund wirtschaftlicher Ursachen oder eines unabwendbaren Ereignisses vorübergehend gekürzt wird.
Warum wird Kurzarbeitergeld versteuert?
Der Grund: Lohnersatzleistungen wie das Kurzarbeitergeld gelten laut Gesetz zwar als steuerfreies Einkommen, doch unterliegen sie dem sogenannten Progressionsvorbehalt. Dazu wird das an sich steuerfreie Einkommen in die Ermittlung des Steuersatzes einbezogen.
Was bedeutet Progressionsvorbehalt bei Kurzarbeitergeld?
Das Kurzarbeitergeld (Kug) ist eine Lohnersatzleistung und grundsätzlich steuerfrei. Aber es erhöht den Prozentsatz auf die übrigen steuerpflichtigen Einkünfte. Das ist der sogenannte Progressionsvorbehalt.
Wer muss Kurzarbeitergeld zurückzahlen?
der betreffende Betriebsteil die gesetzlichen Bestimmungen, übernimmt nach Beginn des Arbeitsausfalls die Bundesagentur 60 Prozent Ihres entgangenen Lohns. Bei Arbeitnehmern mit Kind sind es 67 Prozent. Ihren gekürzten Lohn plus Kurzarbeitergeld bekommen Sie von Ihrem Arbeitgeber regulär auf Ihr Konto überwiesen.
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