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Inhaltsverzeichnis:
- Wann ist Brennholz zu alt?
- Warum brennt altes Holz nicht?
- Wie gut brennt altes Holz?
- Welches Holz ist am besten für den Kamin?
- Welche Kaminöfen sind noch erlaubt?
- Wann darf der Schornsteinfeger die Heizung stilllegen?
- Wie oft muss eine feuerstättenschau durchgeführt werden?
Wann ist Brennholz zu alt?
Bevorzugen Sie Nadelholz, da dieses bei guter Trockung schon nach nur 12 Monaten als Brennholz verwendet werden kann. Verwenden Sie Holz von Laubbäumen beträgt die optimale Lagerungszeit mit unter bis zu 3 Jahren. Lagern Sie das Holz nicht zu lange, da ansonsten der Heizwert sinkt.
Warum brennt altes Holz nicht?
Bei sehr altem Holz brennt nur noch die Zellulose. Der Heizwert nimmt also vermutlich nach der Trocknung anfangs erst relativ schnell, dann immer langsamer wieder ab, und irgendwann bleibt er dann konstant (unter Vernachlässigung von Verrottung).
Wie gut brennt altes Holz?
Älteres Holz kann schneller verfeuert werden Ein klarer Vorteil bei älteren Holz ist, dass es bereits einige Zeit trocknet und dadurch eine geringere Restfeuchte hat, als frisch geschlagenes Holz. Die Trocknung ist schon weiter fortgeschritten und das Holz kann oftmals schon nach ein paar Monaten verfeuert werden.
Welches Holz ist am besten für den Kamin?
Buchenholz brennt am schönsten. Es lässt sich auch gut anzünden, hält lange vor, entwickelt viel Glut und gilt als bestes Kaminholz. Weiche Nadelhölzer wie Fichte, Tanne, Douglasie und Kiefer verbrennen schnell. Sie sind aufgrund ihres recht hohen Hartgehaltes gut zum Anzünden geeignet.
Welche Kaminöfen sind noch erlaubt?
So dürfen zum Beispiel Kamin- und Kachelöfen, die vor dem 22. März 2010 hergestellt und in Betrieb genommen wurden, nur weiterbetrieben werden, wenn sie die Grenzwerte von 0,15 Gramm Staub und 4,00 Gramm Kohlenmonoxid je Kubikmeter Abgas nicht überschreiten. Für jüngere Öfen gelten noch strengere Grenzwerte.
Wann darf der Schornsteinfeger die Heizung stilllegen?
Ein Schornsteinfeger darf eine Feuerstätte nicht stillegen. Das darf nur die Behörde. Schornsteinfeger haben auch keine Plombenzange dabei. Ein Schornsteinfeger darf aber eine Anlage beanstanden und deren Betrieb, bei gravierenden Mängeln, untersagen.
Wie oft muss eine feuerstättenschau durchgeführt werden?
Brand- und Betriebssicherheit. Wir haben hier für Sie Informationen zur Feuerstättenschau und die wichtigsten Fragen und Antworten rund um den Feuerstättenbescheid zusammengestellt. Die Feuerstättenschau findet zweimal innerhalb von sieben Jahren statt.
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