Sind gallmilben gefährlich?

Inhaltsverzeichnis:

1. Sind gallmilben gefährlich?
2. Was tun gegen Ulmenblasenlaus?
3. Wie bekommt man Wollläuse?
4. Was kann man gegen die Johannisbeerblasenlaus Unternehmen?
5. Wann macht man die Austriebsspritzung?
6. Was tun bei Wanzen auf Himbeeren?

Sind gallmilben gefährlich?

Abgesehen von den Ernteeinbußen bei Brombeeren und sekundär auch bei Johannisbeeren beschränken sich die Schäden durch Gallmilben aber auf die optische Verunstaltung und den Blattverlust der Pflanzen. Wirklich gefährlich, also ernsthaft schädigend ist der Befall für sie nicht.

Was tun gegen Ulmenblasenlaus?

Die einzig sinnvolle Art gegen die Ulmenblasenlaus vorzugehen ist eine Austriebsspritzung mit dem Austriebsspritzmittel Promanal. Wichtig ist, dass Äste und Stamm tropfnass gespritzt werden. Das ölhaltige Präparat kann bei richtiger Anwendung die Überwinterungseier der Ulmenblasenlaus unter einem Ölfilm ersticken.

Wie bekommt man Wollläuse?

Woher kommen Wollläuse? Oftmals befinden sich die Schädlinge schon vor dem Kauf an der Pflanze. Daneben fördern zu trockene Heizungsluft, Pflegefehler oder ein zu dunkler Standort einen Befall.

Was kann man gegen die Johannisbeerblasenlaus Unternehmen?

Zur direkten Bekämpfung der Johannisbeerblasenlaus kann man Kontaktinsektizide einsetzen, und zwar sofort, wenn man einen Befall erkennt. Bienenungefährliche Mittel auf Kaliseifenbasis wie "Neudosan Neu Blattlausfrei" zeigen eine gute Wirkung.

Wann macht man die Austriebsspritzung?

Wann spritzt man Obstbäume und Ziergehölze? Austriebsspritzungen können an frostfreien Tagen bereits im Spätwinter ab Januar / Februar durchgeführt werden. Spätestens dann, wenn die Knospen zu schwellen beginnen, bis kurz vor Blattaustrieb (Mausohrstadium - Öffnen der äußeren Knospenschuppen).

Was tun bei Wanzen auf Himbeeren?

Absammeln und töten der Wanzen, um die Population zu verringern. Abspritzen der Pflanzen mit dem Gartenschlauch (*) Einnetzen der Pflanzen mit einem feinmaschigen Insektenschutznetz (*) (dies geht bei Himbeeren aufgrund der unterschiedlichen Blüte nur bedingt) Nützlinge fördern.