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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein Rhesus Kind?
- Wie wirkt sich die Rhesusunverträglichkeit auf das Kind aus?
- Wann bekommt man Spritze bei Rhesus negativ?
- Wann Rhesus-Prophylaxe?
- Wann Anti-D-Prophylaxe?
- Wann Rhesusprophylaxe Schwangerschaft?
- Was versteht man unter Anti-D-Prophylaxe?
- Was ist eine Rhesus Prophylaxe?
Was ist ein Rhesus Kind?
Die Erythrozyten des (Rhesus-positiven) Kindes haben auf ihrer Oberfläche das Antigen-D, bei der Mutter (Rhesus-negativ) hingegen fehlt es. Gelangt kindliches Blut in den Blutkreislauf der Mutter, betrachtet das Immunsystem der Mutter die kindlichen Erythrozyten bzw. das Antigen-D auf deren Oberfläche als fremd.
Wie wirkt sich die Rhesusunverträglichkeit auf das Kind aus?
Diese Antikörper wandern durch die Plazenta zum Kind. Als Folge kann es zum Abbau roter Rhesus-positiver Blutkörperchen beim Kind und damit zu einer Blutarmut und einer schweren Neugeborenengelbsucht kommen.
Wann bekommt man Spritze bei Rhesus negativ?
Diese solltet Ihr auf jeden Fall um die 28. Schwangerschaftswoche und nach der Geburt bekommen. Ebenfalls solltet Ihr diese „Anti-D-Immunglobulin-Spritze“ zum Beispiel nach einer Fruchtwasseruntersuchung oder nach Blutungen in der Schwangerschaft gespritzt bekommen.
Wann Rhesus-Prophylaxe?
Die Rhesus-Prophylaxe wird üblicherweise in der 28. bis 30. Schwangerschaftswoche durchgeführt, bei Komplikationen wie Zwischenblutungen, bei äußerer Gewalteinwirkung auf den Bauchraum sowie bei Eingriffen wie Fruchtwasseruntersuchungen auch schon vorher.
Wann Anti-D-Prophylaxe?
Die werdende Mutter erhält in diesem Fall zwischen der 28. und 30. Schwangerschaftswoche und noch einmal spätestens 72 Stunden nach der Geburt eine Anti-D-Prophylaxe. Dazu verabreicht der Arzt ihr eine Spritze mit Rhesusfaktor-Antikörpern, die auch Anti-D-Immunglobuline genannt werden.
Wann Rhesusprophylaxe Schwangerschaft?
Zur Vorsorge wird Rhesus-negativen Schwangeren in der 28. -30. Schwangerschaftswoche eine Dosis Anti-D-Immunglobulin verabreicht. So wird eine Sensibilisierung während der Schwangerschaft verhindert.
Was versteht man unter Anti-D-Prophylaxe?
Als Anti-D-Prophylaxe bezeichnet man die passive Immunisierung (Impfung) Rhesus-negativer Schwangerer zur Verhinderung eines Morbus haemolyticus neonatorum im Rahmen einer Folgeschwangerschaft.
Was ist eine Rhesus Prophylaxe?
Die Rhesus-Prophylaxe verhindert erfolgreich die Rhesus-Sensibilisierung. Außer den bekannten Blutgruppen A, B, AB und 0 gibt es zahlreiche weitere wichtige Blutgruppenmerkmale, wie z. B. den Rhesusfaktor.
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