Wie viele Kalorien hat ein Schnitzel Wiener Art?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie viele Kalorien hat ein Schnitzel Wiener Art?
2. Woher kommt das Schnitzel Wiener Art?
3. Woher stammt der Name Schnitzel?
4. Wo kommen die Schnitzel her?
5. Wie viele Kalorien hat ein Wiener Schnitzel mit Pommes?
6. Was ist die Wiener Garnitur?
7. Wer hat die Panade erfunden?

Wie viele Kalorien hat ein Schnitzel Wiener Art?

Nährwertangaben

	pro 100 g	pro 1 Stück (125 g)
Kalorien:	188,0 kcal	235,0 kcal
Eiweiß:	17,9 g	22,4 g
Kohlenhydrate:	11,2 g	14,0 g
Fett:	8,0 g	10,0 g

Woher kommt das Schnitzel Wiener Art?

Möglicherweise geht das Wiener Schnitzel auf das Cotoletta alla milanese in Oberitalien zurück, das ähnlich aus etwas dickeren Koteletts zubereitet wird und im 14. oder 15. Jahrhundert seinen Weg nach Wien fand.

Woher stammt der Name Schnitzel?

Das Wort Schnitzel leitet sich als Diminutiv snitzel vom mittelhochdeutschen Wort sniz für „Schnitt“ ab.

Wo kommen die Schnitzel her?

Zahlreiche Geschichten ranken sich um das Wiener Schnitzel . Einer Legende zufolge brachte erst Feldmarschall Radetzky das Rezept 1857 aus Italien mit. 1848/49 hat er als Generalkommandant der österreichischen Armee in Lombardo-Venetien die italienische Revolution niedergeschlagen.

Wie viele Kalorien hat ein Wiener Schnitzel mit Pommes?

Dazu kommt, dass das Fleisch paniert und in viel Fett gebraten wird. So ergibt ein Schnitzel (etwa 180 Gramm) etwa 500 Kilokalorien. Dazu kommen für eine normale Portion Pommes frites rund 450 Kilokalorien. So liefert ein Schnitzel mit Pommes rund 950 Kilokalorien.

Was ist die Wiener Garnitur?

Die „Wiener Garnitur“ ist ein Begriff aus der Gastronomie. Er bezeichnet die typische Beilagenkombination zu einem Wiener Schnitzel – bestehend aus Sardelle, Kaper und Zitrone.

Wer hat die Panade erfunden?

Sie reicht weit ins 15. Jahrhundert zurück. Das panierte und im Fett ausgebackene Schnitzel wurde eigentlich von den Italienern erfunden. Es findet sich auch heute noch mit dem Zusatz "à la Milanese" auf den Speisekarten - ergo: Der Lebenskünstler von der Apennin-Halbinsel schreiben es den Mailändern zu..