Wann pflanzt man Storchschnabel?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wann pflanzt man Storchschnabel?
2. Kann man Storchschnabel im Herbst Pflanzen?
3. Wie pflanzt man Storchschnabel?
4. Wie hoch wird storchenschnabel?
5. Wie pflanzt man storchenschnabel?
6. Welcher Boden für Storchschnabel?
7. Wie sieht die Pflanze Geranium aus?

Wann pflanzt man Storchschnabel?

Werden verschiedene Arten geschickt kombiniert, blüht Storchschnabel etwa von März bis Oktober im Garten. Beste Pflanzzeit ist das Frühjahr. Viele Sorten zeichnen sich durch eine famose Herbstfärbung aus und bringen neben der Blüte zusätzlich Farbe in den Garten.

Kann man Storchschnabel im Herbst Pflanzen?

Ideale Pflanzzeit für Geranium ist der Herbst, weil die Stauden dann schon anwurzeln, um im kommenden Frühjahr mit aller Kraft auszutreiben. Aber auch im Frühling, am besten nach den Eisheiligen ist noch ein guter Zeitpunkt, allerdings müssen die Stauden dann regelmäßig gegossen werden.

Wie pflanzt man Storchschnabel?

Die Bodendecker kann man im Herbst oder Frühjahr dort einkürzen, wo sie über die Beetfläche hinaus wachsen. Im Frühjahr die Pflanzen auf nährstoffärmeren Böden mit Kompost oder Staudendünger versorgen. Storchschnäbel sind sehr langlebig und müssen daher nicht regelmäßig durch Teilung verjüngt werden.

Wie hoch wird storchenschnabel?

Je nach Art und Sorte kann ein Storchschnabel zwischen Zentimetern hoch werden.

Wie pflanzt man storchenschnabel?

Bei Bodendeckern wie dem Balkan-Storchschnabel setzt man pro Quadratmeter acht bis zehn Pflanzen, damit die Fläche sich schnell schließt. Der beste Pflanztermin für alle Storchschnabel-Arten ist das Frühjahr.

Welcher Boden für Storchschnabel?

Sie lieben ein sonniges Beet mit nährstoffreichem, aber nicht zu trockenem Boden. Die kleinblütigen, rund 30 Zentimeter hohen Sorten des Blut-Storchschnabels (Geranium sanguineum) vertragen dagegen viel Trockenheit.

Wie sieht die Pflanze Geranium aus?

Die Blätter sind rundlich und unterschiedlich stark gelappt bis handförmig geteilt. Die Schalenblüten sitzen in den Blattachseln und sind weiß, rosa, karminrot, violett oder blau. Manchmal sind die Blüten auch anders als die Kelchblätter gefärbt, wie zum Beispiel beim Cambridge-Storchschnabel.