Warum gibt es farbige Diamanten?

Inhaltsverzeichnis:

1. Warum gibt es farbige Diamanten?
2. Sind farbige Diamanten wertvoller?
3. Wie entstehen farbige Diamanten?
4. Wie Farben sich Diamanten?
5. Wie entstehen Farben der Diamanten?
6. Was ist besonders an Diamanten?

Warum gibt es farbige Diamanten?

Kanariengelb: Stickstoff ist hier das farbgebende Element, je höher der Stickstoffgehalt, desto gelber oder auch grüner erscheint die Diamantfärbung. Braun: Seltene Strukturen im Kristallgitter sind hier für die Farbe verantwortlich. Blau: Das chemische Element Bor lässt den Diamanten in blauer Farbe erstrahlen.

Sind farbige Diamanten wertvoller?

Die Einzigartigkeit von farbigem Diamant liegt in deren Entstehungsprozess begründet. Dabei hat jeder farbige Diamant seinen ganz eigenen Farbton. Farbige Diamanten sind deshalb im Allgemeinen wertvoller als farblose Diamanten.

Wie entstehen farbige Diamanten?

Ihre Farbe wird durch Spuren von Stickstoff in der Substanz des Diamanten verursacht. Je nach der Intensität der braunen Farbe und der modifizierenden Farben im Stein reicht die Bandbreite der Preise von recht erschwinglich bis zu kostspielig.

Wie Farben sich Diamanten?

Enthält ein Diamant ein isoliertes Stickstoff-Atom, werden bei einer Wellenlängen von ca. 560 nm die Farben grün, blau und violett absorbiert: Es entsteht ein gelber Diamant. Enthält der Diamant ein isoliertes Bor-Atom, werden bei ca. 500 nm die Farben grün, gelb, orange und rot absorbiert.

Wie entstehen Farben der Diamanten?

Enthält ein Diamant ein isoliertes Stickstoff-Atom, werden bei einer Wellenlängen von ca. 560 nm die Farben grün, blau und violett absorbiert: Es entsteht ein gelber Diamant. ... 500 nm die Farben grün, gelb, orange und rot absorbiert.

Was ist besonders an Diamanten?

Ein Diamant hat eine sehr hohe Lichtbrechung und einen starken Glanz, gepaart mit einer auffallenden Dispersion, weshalb er traditionell als Edelstein geschliffen wird.