Was kann man nach dem Standesamt machen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was kann man nach dem Standesamt machen?
2. Was wird für eine standesamtliche Hochzeit benötigt?
3. Was braucht man alles für die Hochzeit?
4. Wo in Deutschland heiraten?
5. Wie hoch ist die Scheidungsrate in Deutschland?

Was kann man nach dem Standesamt machen?

Ob Blütenregen, Konfetti oder Hochzeitsreis – der Empfang des Brautpaars vor dem Standesamt von allen Gästen, Freunden und Bekannten mit einem Glücksregen gehört einfach dazu. Beachtet auf jeden Fall, dass nicht jeder Hochzeitsbrauch wie Reiswerfen oder der Blütenregen vor den Standesämtern erlaubt ist.

Was wird für eine standesamtliche Hochzeit benötigt?

Diese Unterlagen benötigt ihr für die standesamtliche Hochzeit

• der Personalausweis bzw. der Reisepass.
• eine beglaubigte Abschrift aus dem Geburtsregister.
• eine Aufenthaltsbescheinigung des Meldeamtes, die nicht älter als 14 Tage ist.

Was braucht man alles für die Hochzeit?

Checkliste: 6 bis 5 Monate vor der Hochzeit

• Eheschließung beim Standesamt anmelden.
• Anmeldung einer kirchlichen Trauung beim Pfarramt.
• Location für die Hochzeitsfeier festlegen.
• Catering für das Fest buchen.
• Fotograf und Musik für das Fest buchen.
• Finale Abstimmung der Gästeliste.
• Brautkleid aussuchen.
• Kostenplan anpassen.

Wo in Deutschland heiraten?

Ein Eheversprechen vor einer beeindruckenden Naturkulisse unter der Erde ist also möglich.

• Feengrotte (Standesamt Saalfeld)
• die Harzer Baumannshöhle (Standesamt Elbingerode)
• Hochzeit im Bergwerk (Standesamt Mayen)
• die Morassina-Grotte (Standesamt Lichte)

Wie hoch ist die Scheidungsrate in Deutschland?

39,6 Prozent