Kann man in Südfrankreich Surfen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Kann man in Südfrankreich Surfen?
2. Wo Surfen lernen Frankreich?
3. Was kostet ein Surfkurs in Frankreich?
4. Was kostet ein Surfcamp?
5. Ist Surfen anstrengend?
6. Kann man in Nizza surfen?

Kann man in Südfrankreich Surfen?

Von der Bretagne im Norden bis zur Nouvelle Aquitaine im Süden: Frankreichs Atlantikküste bietet unzählige Möglichkeiten zum Wellenreiten. Zu den beliebtesten Surf-Regionen in Frankreich zählt Les Landes mit bekannten Stränden wie Capbreton, Hossegor oder Moliets Plage.

Wo Surfen lernen Frankreich?

Gironde und Les Landes Zu den bekanntesten Surfspots entlang der Küste zählen Lacanau und Arcachon in Gironde; Vieux-Boucau, Moliets Plage, Saint Girons Plage, Hossegor und Cap Breton in Les Landes. Der Beachbreak in Moliets Plage ist ideal, um das Surfen zu lernen.

Was kostet ein Surfkurs in Frankreich?

Die Atlantic Surf Lodge

	1 Woche Unterkunft im Mehrbettzimmer & Verpflegung	1 Woche Unterkunft im Mehrbettzimmer & Verpflegung und fünf Tage Surfkurs
Nebensaison*	ab 200 €	ab 370 €
Zwischensaison*	ab 240 €	ab 410 €
Hauptsaison*	420 €	590 €

BE

Was kostet ein Surfcamp?

Einzelpreise Surfkurse

Tage	Surfkurs *	Surfhaus 2er Zimmer 1 Person
1	40 €	50 € / Nacht
2	80 €	-
3	115 €	-
4	155 €	-

Ist Surfen anstrengend?

Windsurfen ist eine anstrengende Sportart. Du musst das Segel kontrollieren und die Balance auf dem Brett halten – gar nicht so einfach, wenn es böig wird oder Strömungen am Board zerren. Dein gesamter Körper steht beim Windsurfen unter Spannung, besonders der Rücken ist gefordert.

Kann man in Nizza surfen?

Alles in allem bieten sich die Strände in und um Nizza eher zum Schwimmen, für Wassersport und zum Relaxen auf Liegestühlen an – Sandburgen können Sie hier jedoch nicht bauen. Apropos Wassersport: Neben Jetski, Schwimmen und (Wind-)Surfen steht auch das Tauchen hoch im Kurs in Nizza.