Wie nimmt man UMPneurax ein?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie nimmt man UMPneurax ein?
2. Wie wirkt UMPneurax?
3. Ist UMPneurax verschreibungspflichtig?
4. Welche Inhaltsstoffe sind in Umpneurax enthalten?
5. Hat Uridinmonophosphat Nebenwirkungen?
6. Wo ist Uridinmonophosphat enthalten?
7. Was bedeutet UMP?
8. Wo ist Uridinmonophosphat drin?
9. Wie nimmt man Homeo orthim ein?

Wie nimmt man UMPneurax ein?

Nehmen Sie eine Filmtablette UMPneurax® pro Tag mit ausreichend Flüssigkeit zu sich.

Wie wirkt UMPneurax?

Die spezifische Dreierkombination aus natürlichem Uridinmonophosphat (UMP), Folsäure und Vitamin B12 unterstützt das Nervensystem1 und die Neubildung2 von Nervenzellen.

Ist UMPneurax verschreibungspflichtig?

UMPneurax kann rezeptfrei in zwei Packungsgrößen zu jeweils 30 und 60 Filmtabletten in Apotheken und Versandapotheken erworben werden.

Welche Inhaltsstoffe sind in Umpneurax enthalten?

Zusammensetzung: Füllstoffe: Mikrokristalline Cellulose, Tricalciumphosphat; 16,7% Uridinmonophosphat, Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Methyltetrahydrofolsäure (Folat), Methylcobalamin (Vitamin B12), Farbstoffe: Betanin (Betenrot), Titandioxid, Eisenoxide und Eisenhydroxide.

Hat Uridinmonophosphat Nebenwirkungen?

Nebenwirkungen sind bisher keine bekannt.

Wo ist Uridinmonophosphat enthalten?

Der Pharmakologe hat drei gängige Nahrungsinhaltsstoffe ausfindig gemacht, die wie Dünger auf das Gehirn zu wirken scheinen, wenn man sie zusammen verzehrt: Uridinmonophosphat, typischerweise in Rüben enthalten, Cholin aus Eiern und die Fettsäure DHA aus Fischen.

Was bedeutet UMP?

UMP = Unique Marketing Proposition.

Wo ist Uridinmonophosphat drin?

Der Pharmakologe hat drei gängige Nahrungsinhaltsstoffe ausfindig gemacht, die wie Dünger auf das Gehirn zu wirken scheinen, wenn man sie zusammen verzehrt: Uridinmonophosphat, typischerweise in Rüben enthalten, Cholin aus Eiern und die Fettsäure DHA aus Fischen.

Wie nimmt man Homeo orthim ein?

Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Kinder über 12 Jahren bei akuten Zuständen alle halbe Stunde, höchstens sechs mal täglich, je eine Tablette. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt erfolgen.