Wann soll man die Gerte nutzen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wann soll man die Gerte nutzen?
2. Welche Gerte wofür?
3. Für was Gerte?
4. Welche Gertenlänge?
5. Warum sind Springgerten kurz?

Wann soll man die Gerte nutzen?

Das heißt, die Gerte kommt mit, wird aber nicht eingesetzt. Er wird gerne klemmig, wenn er etwas Unheimliches sieht. Da wäre eine Gerte sinnvoll, um die Vorwärtstendenz wieder zu verstärken. Allerdings ist er recht empfindlich.

Welche Gerte wofür?

Springreiter benutzen kürzere Gerten, Dressurreiter längere. Mit der Gerte kann der Reiter seine treibenden Hilfen unterstützen. Auf Turnieren sind Gerten nur bis zu einer bestimmten Länge erlaubt. Laut LPO darf in der Dressur die Gerte 120cm, im Springen bis 75cm sein.

Für was Gerte?

gerte, wiederum von ahd. gerta zu ahd. gart ,Stachel', ‚Stock') ist ein dünner, sehr biegsamer Stock. Eine Reitgerte, auch Reitstock genannt, ist zwischen cm lang und wird für Reiterhilfen im Pferdesport verwendet.

Welche Gertenlänge?

Die Länge einer Gerte ist dann richtig, wenn sie 10 cm über den Hüfthöcker hinausragt, wenn der Reiter sie in der Hand hält. Für Ponys reicht daher meist eine Gerte mit etwa 100 cm. Ist die Gerte zu lang, besteht die Gefahr, dass die Spitze versehentlich andere Pferde trifft oder hängen bleibt.

Warum sind Springgerten kurz?

Eine Springgerte ist maximal 75 cm lang und hat anstelle eines Schlages eine Klatsche aus Leder. Damit soll verhindert werden, dass die Gerte am Sprung hängen bleibt. Da die Springgerte so kurz ist, wird sie an der Schulter des Pferdes oder Ponys eingesetzt.