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Inhaltsverzeichnis:
- Was bedeutet sich handeln?
- Was ist das Agieren?
- Was bedeutet Agieren statt reagieren?
- Wann ist eine Handlung strafbar?
- Wie ist der Aufbau einer Straftat?
- Wie ist jede Straftat im Besonderen Teil des StGB strukturiert?
- Was kommt in den subjektiven Tatbestand?
Was bedeutet sich handeln?
Handeln bezeichnet jede menschliche, von Motiven geleitete zielgerichtete Tätigkeit, sei es ein Tun, Dulden oder Unterlassen. Es ist also deutlich vom Agieren zu unterscheiden, das allenfalls unbewusst motiviert ist und/oder ohne Zielvorgabe abläuft.
Was ist das Agieren?
Als Agieren (von lateinisch agere ‚handeln, tun, bewegen') werden in der Psychoanalyse unbewusste Handlungen bezeichnet, deren Zweck es ist, ebenfalls unbewusste psychische Konflikte handelnd zu inszenieren.
Was bedeutet Agieren statt reagieren?
Sich bewusst zu werden, wann man reagiert und in welchen Situationen man agiert (in einer bestimmten/bewussten Weise handeln) ist lohnenswert. Agieren heisst, sein Verhalten „zu wählen“, reagieren ist jedoch, als ob jemand im Hirn einen Knopf gedrückt hätte, der das Denken ausschaltet. ...
Wann ist eine Handlung strafbar?
ein menschliches Verhalten (Tun oder Unterlassen), das vom Gesetz mit Strafe bedroht ist. Voraussetzung der Strafbarkeit ist, dass das Verhalten tatbestandsmäßig ist, nämlich mit den im Strafgesetz festgelegten äußeren und inneren Merkmalen (sog. Tatbestandsmerkmalen) übereinstimmt.
Wie ist der Aufbau einer Straftat?
Aus der Struktur einer Straftat ergibt sich mithin zwingend, dass das Unrecht stets vor der Schuld geprüft werden muss. Darüber hinaus müssen Unrecht und Schuld als Voraussetzungen der Strafbarkeit einander entsprechen. Ist zwar das Unrecht verwirklicht, liegt aber keine Schuld vor, so darf nicht bestraft werden.
Wie ist jede Straftat im Besonderen Teil des StGB strukturiert?
Der Besondere Teil des Strafgesetzbuchs normiert das spezifische unter Strafe gestellte Verhalten. Diese so genannten Delikte oder Straftatbestände stehen im zweiten Teil des Strafgesetzbuchs (§§ 80 ff. StGB) sowie in einzelnen Normen in anderen, themenspezifischen Gesetzen (dem so genannten Nebenstrafrecht).
Was kommt in den subjektiven Tatbestand?
Der subjektive Tatbestand bezieht sich auf das Bewusstsein des/der TäterIn während der Tat bzw. auf seine/ihre Einstellung gegenüber seiner/ihrer Handlung; daher “subjektiv” – gemeint ist die innere Haltung des Täters.
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