Was ist rissige Haut?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist rissige Haut?
2. Was kann man gegen rissige trockene Hände machen?
3. Warum Feuchtigkeit für die Haut?
4. Welche Vitamine bei Hauterkrankungen?
5. Wie bekommt man mehr Feuchtigkeit in die Haut?

Was ist rissige Haut?

Trockene, raue Haut entsteht durch Verlust von Feuchtigkeit und Fett (Lipiden). Die Hautzellen können nicht mehr wirksam zusammengehalten werden, es kann zu trocken-rissigen und rauen Hautstellen kommen. Besonders oft betroffen sind Hände, Ellenbogen, Schienbeine, Fersen und das Gesicht.

Was kann man gegen rissige trockene Hände machen?

Dafür eignen sich zum Beispiel Produkte, die Olivenöl oder Nachtkerzenöl enthalten. Eine fetthaltige Hautpflege, in der zusätzlich Harnstoff (Urea) vorkommt, spendet gleichzeitig Feuchtigkeit und bindet Wasser in der Haut. Der Inhaltsstoff Dexpanthenol kann rissige Hände beruhigen.

Warum Feuchtigkeit für die Haut?

Unsere Haut benötigt ausreichend Fett und Feuchtigkeit, um ihre Funktion als Schutzbarriere aufrecht zu erhalten. Je nach Hautzustand kann der Bedarf individuell schwanken. Durch die tägliche Gesichtsreinigung wird die Hautschutzbarriere in ihrer Funktion gestört.

Welche Vitamine bei Hauterkrankungen?

Vitamin B5, oder Pantothensäure, hilft bei Akne und entzündeter Haut. Oral eingenommen versorgt Pantothensäure die Haut mit Feuchtigkeit und wirkt entzündunghemmend. Vitamin B7, auch bekannt als Biotin, ist unter anderem für den Eiweiß- und Fettstoffwechsel zuständig.

Wie bekommt man mehr Feuchtigkeit in die Haut?

Viel trinken: Im Alltagsstress vergisst man oft genügend Wasser zu trinken; das trocknet die Haut zusätzlich aus. Achte darauf, dass du jeden Tag mindestens zwei Liter Flüssigkeit zu dir nimmst und so deiner Haut Feuchtigkeit von innen schenkst.