Für was steht das A in der Scheitelpunktform?

Inhaltsverzeichnis:

1. Für was steht das A in der Scheitelpunktform?
2. Wie kommt man von der allgemeinen Form zur Scheitelpunktform?
3. Wie bekommt man das A bei einer Parabel raus?
4. Wie lautet die allgemeine Form?
5. Wie bekomme ich den Streckfaktor raus?
6. Wie kann man aus einer Grafik den Streckfaktor A ablesen?
7. Wie findet man den Streckfaktor einer Parabel raus?

Für was steht das A in der Scheitelpunktform?

Du kannst aus der Form direkt den Scheitelpunkt ablesen. Das a steht für den Streckfaktor.

Wie kommt man von der allgemeinen Form zur Scheitelpunktform?

Von der allgemeinen Form zur Scheitelform Lösung: Wir müssen die Gleichung als Summe einer binomischen Formel und einer Zahl schreiben. Der Term −8x zeigt mit seinem Vorzeichen an, dass die zweite binomische Formel beteiligt sein wird. Der Vergleich zeigt: x=a⇒8=2b⇒b=82=4 x = a ⇒ 8 = 2 b ⇒ b = 8 2 = 4 .

Wie bekommt man das A bei einer Parabel raus?

Gleichung mit der Funktionsgleichung y = ax2 bzw. f(x) = ax2 erhält man eine Parabel. Dabei muss a ungleich Null sein. Ist dabei a = 1 bezeichnet man die Parabel als Normalparabel.

Wie lautet die allgemeine Form?

Wird der Funktionsterm f(x) = x² mit einem Faktor a multipliziert, so erhält man den Funktionsterm f(x) = ax².

Wie bekomme ich den Streckfaktor raus?

Multiplizierst du den Funktionsterm f(x)=x2 mit einem konstanten Faktor a, so verändert sich die Form bzw. die öffnung der zugehörigen Parabel. Es entsteht der Graph der Funktion g mit g(x)=ax2 . Der Faktor a wird auch Streckfaktor genannt.

Wie kann man aus einer Grafik den Streckfaktor A ablesen?

Methode

1. Der Streckfaktor a einer Funktion gibt an, ob und wieviel diese Funktion gestaucht/gestreckt wurde.
2. Wenn a größer als 1 ist, wurde die Funktion gestreckt.
3. Wenn a kleiner als 1 ist, wurde die Funktion gestaucht.
4. Liegt kein Streckfaktor a vor, ist a=1 und die Funktion entspricht der Normalparabel (f(x)=x^2).

Wie findet man den Streckfaktor einer Parabel raus?

Multiplizierst du den Funktionsterm f(x)=x2 mit einem konstanten Faktor a, so verändert sich die Form bzw. die öffnung der zugehörigen Parabel. Es entsteht der Graph der Funktion g mit g(x)=ax2 . Der Faktor a wird auch Streckfaktor genannt.