Wie lange krank nach Triple osteotomie?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie lange krank nach Triple osteotomie?
2. Was wird bei einer Triple osteotomie gemacht?
3. Wann Triple osteotomie?
4. Wie lange Schmerzen nach Pao?
5. Was ist eine Pao?
6. Welche Narkose bei Umstellungsosteotomie?
7. Was ist eine Pao Operation?

Wie lange krank nach Triple osteotomie?

Bis zur stabilen Ausheilung der Osteotomien darf das operierte Bein nicht belastet werden. Dies dauert in der Regel etwa drei Monate. Wenn keine Wundheilungsstörungen oder andere Komplikationen entstanden sind, darf man die Klinik, nach etwa zwölf Tagen verlassen.

Was wird bei einer Triple osteotomie gemacht?

Umstellungsosteotomie am Becken Eine Operationstechnik, die dabei in Frage kommt, ist die “Triple Osteotomie”. Dabei wird das Becken um die Hüftpfanne an drei Stellen durchtrennt. Die Pfanne kann dann in korrekter Orientierung zum Hüftkopf verschraubt werden.

Wann Triple osteotomie?

Indikationen für eine Triple-Osteotomie sind eine angeborene Hüftdysplasie des erwachsenen Beckens sowie sekundäre Hüftdysplasien, beispielsweise im Rahmen neurologischer Erkrankungen wie einer infantilen Zerebralparese oder einer Poliomyelitis.

Wie lange Schmerzen nach Pao?

Sie können einige Zeit Schmerzen erwarten und werden für ein oder zwei Wochen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus Schmerzmittel benötigen. Dies variiert jedoch von Person zu Person.

Was ist eine Pao?

Die Periacetabuläre Osteotomie (PAO) ist eine Operationstechnik zur Behandlung von Fehlformen der Hüftgelenkspfanne. Fehl formen können eine zu steile Orientierung der Pfanne (Hüftdysplasie) oder eine ungenügend nach vorne ausgerichtete Pfanne (Retroversion) sein.

Welche Narkose bei Umstellungsosteotomie?

Narkose – die Umstellungsosteotomie wird unter Vollnarkose durchgeführt, was unter anderem zur Folge hat, dass beispielsweise Übelkeit und Erbrechen, Zahnschädigungen und möglicherweise auch Herzrhythmusstörungen auftreten können.

Was ist eine Pao Operation?

Der Name der Operation lautet PAO (periazetabuläre Osteotomie), auch bekannt als das Ganz-Verfahren, und wird Patienten mit Hüftdysplasie, die noch keine schwere Arthrose (Gelenkverschleiß) im Hüftgelenk entwickelt haben, angeboten.