Wie schreibt man einen Lebenslauf für eine Lehrstelle?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie schreibt man einen Lebenslauf für eine Lehrstelle?
2. Was gehört in einen Lebenslauf für eine Ausbildung?
3. Wo kommt die Ausbildung in den Lebenslauf?
4. Welche Schulbildung gehört in den Lebenslauf?
5. Was kommt alles in den CV?

Wie schreibt man einen Lebenslauf für eine Lehrstelle?

Das gehört in deinen Lebenslauf

1. Persönliche Angaben (Name und Adresse, Telefon und E-Mail, Geburtsdatum, Nationalität, Familienangehörige)
2. Bewerbungsfoto.
3. Schulbildung.
4. Schnupperlehren und sonstige Berufswahlaktivitäten.
5. Sprachkenntnisse.
6. Hobbys und Freizeitaktivitäten.
7. Referenzen.

Was gehört in einen Lebenslauf für eine Ausbildung?

In den Lebenslauf gehören: deine schulische Ausbildung, dein beruflicher Werdegang, ggf. Praktika, Sprach- und EDV-Kenntnisse und wenn du willst deine Hobbys. Lücken im Lebenslauf sind keine Schande und können sinnvoll gefüllt werden. In der Regel verfasst du einen tabellarischen Lebenslauf.

Wo kommt die Ausbildung in den Lebenslauf?

Im Bildungsweg werden alle Ausbildungen inklusive der schulischen, beruflichen und universitären Stationen abgebildet. Einzige Ausnahme ist die Grundschule, die nicht genannt werden muss. Die Darstellung erfolgt, wenn nicht anders gewünscht, in tabellarischer Form.

Welche Schulbildung gehört in den Lebenslauf?

Bei der Schulbildung wird der höchste Abschluss genannt und die Schule an der, dieser erworben wurde. Wechsel von Realschule aufs Gymnasium oder umgekehrt sind unerheblich und müssen nicht erwähnt werden. Jeder der einen Haupt-, Realschulabschluss oder das Abitur hat, der hat auch eine Grundschule besucht.

Was kommt alles in den CV?

Folgende Inhalte müssen unbedingt enthalten sein:

1. Persönliche Informationen und Kontaktdaten.
2. Beruflicher Werdegang.
3. Ausbildung.
4. Praktika und Projekte.
5. Besondere Kenntnisse.
6. Qualifikationen, Weiterbildungen und Zertifikate.
7. Persönliche Interessen.