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Inhaltsverzeichnis:
- Was prüft das Finanzamt alles?
- Welche Kontoauszüge für Steuererklärung?
- Welche Daten gibt die Bank an das Finanzamt?
- Was kostet das Ausfüllen einer Steuererklärung?
- Wie muss ich die Steuererklärung ausfüllen?
- Wer hilft mir privat bei der Steuererklärung?
- Wie viel zahlt man für einen Steuerberater?
- Wie viel kostet ein Steuerberater monatlich?
Was prüft das Finanzamt alles?
Geprüft wird, ob z. B. Zuschüsse im Rahmen von öffentlichen Finanzierungshilfen auch als Einnahmen vollständig versteuert wurden. Auch werden Schwarzarbeit, unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung und unerlaubte Ausländerbeschäftigung dem Finanzamt mitgeteilt.
Welche Kontoauszüge für Steuererklärung?
Seit 2008 ist es nicht mehr erforderlich, dass Sie den Kontoauszug der Steuererklärung beifügen. Im Zweifelsfall kann der Finanzbeamte aber dessen Vorlage verlangen. Beträge, die per Dauerauftrag, Einzugsermächtigung oder per Online-Banking bezahlt wurden, werden in Verbindung mit dem Kontoauszug anerkannt.
Welche Daten gibt die Bank an das Finanzamt?
Automatisch und ohne Kenntnis der Bank kann das Finanzamt zunächst nur Basisdaten von Konten und Depots erfragen, die ab 1. April 2003 eröffnet oder aufgelöst wurden: Das sind lediglich Name, Geburtsdatum, Adresse, Verfügungsberechtigte, Kontonummer, Tag der Eröffnung beziehungsweise Auflösung.
Was kostet das Ausfüllen einer Steuererklärung?
Honorar: Ein Steuerberater mit entsprechender Ausbildung verrechnet für das Ausfüllen einer einfachen Steuererklärung für Privatpersonen je nach Aufwand zwischen 2 Franken.
Wie muss ich die Steuererklärung ausfüllen?
Welche Unterlagen brauche ich?
- Lohnausweis.
- Kontoauszüge der Bank oder Post.
- Belege zu den Wertschriften.
- Belege der Beiträge in die Säule 3a (freiwillige Vorsorge)
- Belege besonderer Einzahlungen in die 2. ...
- Zusammenzug der Krankheitskosten.
- Zusammenstellung der Berufskosten.
- Belege zu Weiterbildungen.
Wer hilft mir privat bei der Steuererklärung?
Wem Sie helfen dürfen und wer Ihnen helfen darf:
- Ehepartner.
- Verlobte.
- Eltern, Schwiegereltern, Kinder, Enkel.
- Geschwister (auch Halbgeschwister)
- Nichten und Neffen.
- Schwager oder Schwägerin.
- Onkel und Tante.
- Pflegeeltern und Pflegekinder.
Wie viel zahlt man für einen Steuerberater?
Der Steuerberater darf sein Honorar innerhalb dieser Bandbreite in Rechnung stellen. Üblich ist die Mittelgebühr, also 388,75 Euro.
Wie viel kostet ein Steuerberater monatlich?
Häufig wird der Steuerberater einen Mittelwert nehmen. Dieser ist für die Buchführung 7/10. Die Buchführung beim Steuerberater würde somit 93,10 Euro monatlich kosten (133 x 0,7). Tatsächlich kann der Wert jedoch in diesem Fall zwischen 26,60 Euro und 159,60 Euro schwanken.
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