Welche Tiere sind Wiesentiere?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welche Tiere sind Wiesentiere?
2. Wo leben die Wiesentiere?
3. Welche Tiere leben auf der Weide?
4. Welche Vorteile bietet die Stallhaltung für den Landwirt?
5. Wer wohnt im Boden?
6. Welche Pflanzen wachsen in der streuschicht?

Welche Tiere sind Wiesentiere?

Tiere in der Blatt- und Stängelschicht:

• Blattläuse.
• Feldhasen.
• Heuschrecken.
• Kreuzspinnen.
• Marienkäfer.
• Raupen.
• Wanzen.
• Zikaden.

Wo leben die Wiesentiere?

Unter der Erde, also im Keller der Wiese, lebt z.B. der Regenwurm, der den Boden umgräbt und damit durchlüftet. Er spielt eine wichtige Rolle als „Bodenverbesserer“. Im untersten Stockwerk, der Bodenregion, wohnen vorallem Laufkäfer, Asseln, Tausend- und Hundertfüßer, aber auch Kletterer wie Ameisen und Jagdspinnen.

Welche Tiere leben auf der Weide?

Das Abfressen wird „grasen“ oder „beweiden“ genannt, die Tiere als „Weidetiere“ bezeichnet. Weidetiere sind Huftiere wie Rind, Schwein, Schaf, Ziege, Pferd oder Kamel sowie einige Geflügelarten wie Hühnervögel, Gans oder Strauß.

Welche Vorteile bietet die Stallhaltung für den Landwirt?

Betrachtet man die Systeme aus wirtschaftlicher Sicht schneidet jedoch die Stallhaltung deutlich besser ab. In Betrieben mit reiner Stallhaltung liegt die jährliche Milchleistung etwa 1000l höher als bei Weidehaltung.

Wer wohnt im Boden?

Im Boden leben sehr viele Lebewesen. Mit blossem Auge können wir nur wenige ausfindig machen. Dazu zählen Regenwürmer, Asseln, Mäuse und Maulwürfe. Mit der Lupe entdecken wir Bärtierchen, Fadenwürmer, Springschwänze und einige mehr.

Welche Pflanzen wachsen in der streuschicht?

Die Blatt- und Stängelschicht beginnt ein wenig über der Streuschicht. Gräser, Kräuter und Blumen breiten hier ihre Blätter aus. Doch zwischen den Halmen gibt es auch viele Tiere. Wenn du aufpasst, kannst du sie auch hören: An den Pflanzenstängeln sitzen viele verschiedene Arten von Heuschrecken.