Kann man eine Glücksfeder teilen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Kann man eine Glücksfeder teilen?
2. Wie Topft man die Glücksfeder um?
3. Welche Erde braucht die Glücksfeder?
4. Wie groß kann die Glücksfeder werden?
5. Wie oft gießt man Glücksfeder?

Kann man eine Glücksfeder teilen?

Zamioculcas durch Teilen vermehren Beim Umtopfen im Frühjahr können Sie einfach die Pflanze etwas auseinanderziehen. So erkennen Sie, wo Sie sie am besten teilen sollten. Schneiden Sie sie dann mit einem scharfen und sauberen Messer auseinander und topfen Sie beide Teile neu ein.

Wie Topft man die Glücksfeder um?

Wählen Sie ein mehr breites als tiefes Modell, da die Wurzeln eher in die Breite wachsen. Besonderes Augenmerk sollten Sie der Drainage widmen. Als Sukkulente verträgt Zamioculcas keine Staunässe. Der Topf sollte also Abflusslöcher am Boden haben und Sie außerdem eine dicke Drainageschicht einplanen.

Welche Erde braucht die Glücksfeder?

Ein wenig Morgen- und Abendsonne vertragen sie jedoch recht gut und wachsen dann sehr schnell und kräftig. Stehen sie schattiger, zeigen die Fiedern ein kräftigeres Grün, aber sie wachsen langsamer. Die Glücksfeder bevorzugt lockere, nahrhafte Erde. Es eignet sich bestens ein Gemisch aus Blumen- und Komposterde.

Wie groß kann die Glücksfeder werden?

60 Zentimeter Der eigentliche Trieb ist ein Wurzelstock (Rhizom), der flach durch den Boden kriecht. An Wuchshöhe erreicht die Glücksfeder im Schnitt 40 bis 60 Zentimeter – fühlt sie sich besonders wohl, kann es auch mal ein Meter werden.

Wie oft gießt man Glücksfeder?

Wie oft sollte man Zamioculcas gießen? Zamioculcas sollte gleichmäßig feucht gehalten werden. Gießen Sie immer dann, wenn die oberste Substratschicht abgetrocknet ist, jedoch nur mäßig. Staunässe bekommt der Pflanze überhaupt nicht.