Wie funktioniert die Giraffensprache?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie funktioniert die Giraffensprache?
2. Warum Wolfssprache?
3. Was versteht man unter Wolfssprache?
4. Was unterstützt eine Gewaltfreie Kommunikation?
5. Was heisst Gewaltfreie Kommunikation?
6. Wie funktioniert Gewaltfreie Kommunikation?
7. Was definiert Rosenberg als Gewalt in der Sprache?
8. Warum ist Gewaltfreie Kommunikation wichtig?
9. Warum Giraffe Gewaltfreie Kommunikation?
10. Was ist das Gegenteil von gewaltfreier Kommunikation?
11. Wie funktioniert die Gewaltfreie Kommunikation?
12. Was unterstützt eine gewaltfreie Kommunikation?
13. Wie lernt man Gewaltfreie Kommunikation?
14. Warum heißt die gewaltfreie Kommunikation gewaltfrei?
15. Was ist das Ziel der gewaltfreien Kommunikation?

Wie funktioniert die Giraffensprache?

WIE FUNKTIONIERT DIE GEWALTFREIE KOMMUNIKATION ODER GIRAFFENSPRACHE? Kern des Konzeptes der Gewaltfreien Kommunikation, auch Giraffensprache genannt, sind die menschlichen Bedürfnisse – sie sind unsere Lebensenergie. ... Auch zum Abgetrenntsein von den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen.

Warum Wolfssprache?

Wenn Wölfe Angst haben, dann verstecken sie ihre Gefühle und sagen nicht, wie es ihnen wirklich geht. Eine Sprache, die mit Angst, Enttäuschungen, Wut und Verschlossenheit zu tun hat, wollen wir deshalb Wolfssprache nennen.

Was versteht man unter Wolfssprache?

Die Wolfssprache ist meist in unserer Erziehung verankert, da wir lernen einer Obrigkeit zu gehorchen und somit eine Diagnose über andere zu machen. Sie drückt sich durch Kritik, Strafe, Drohung, Bewertung, Forderung, Manipulation, aber auch durch Analyse, Interpretation, Komplimente, Lob und Belohnung aus.

Was unterstützt eine Gewaltfreie Kommunikation?

Was ist Gewaltfreie Kommunikation (GFK)? Die „Gewaltfreie Kommunikation“ ist ein von Marshall Rosenberg entwickelter Kommunikations- und Konfliktlösungsprozess. Er unterstützt uns Menschen darin, mit sich selbst und anderen in eine einfühlsame Verbindung zu gehen.

Was heisst Gewaltfreie Kommunikation?

Die Gewaltfreie Kommunikation (kurz GFK) ist ein Handlungskonzept, das von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Sinn ist, eine Beziehungsqualität herzustellen, aus der heraus Menschen gerne und spontan zum gegenseitigen Wohlergehen beitragen.

Wie funktioniert Gewaltfreie Kommunikation?

Die vier Schritte der GFK sind Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte: Beobachtung bedeutet, eine konkrete Handlung (oder Unterlassung) zu beschreiben, ohne sie mit einer Bewertung oder Interpretation zu vermischen.

Was definiert Rosenberg als Gewalt in der Sprache?

Marshall Rosenberg sagt, dass Gewalt in der Sprache dann passiert, wenn es uns egal ist, wie es dem/der Anderen im Augenblick wirklich geht.

Warum ist Gewaltfreie Kommunikation wichtig?

Sie können mit der Gewaltfreien Kommunikation herausfinden, was genau Sie gerade wütend oder traurig macht, und was Sie konkret brauchen, damit es Ihnen mit der Situation besser geht. Je genauer wir verstehen, was in uns vorgeht, umso klarer, souveräner und ruhiger können wir das auch unserem Gegenüber mitteilen.

Warum Giraffe Gewaltfreie Kommunikation?

Für die gewaltfreie Kommunikation wählte er die Giraffe als Symbolfigur – denn sie ist das Landtier mit dem größten Herzen. ... Die Giraffe überblickt dank ihren langen Halses das Geschehen. Sie kann sich die Situation also mit einigem Abstand anschauen – das entspricht dem ersten Schritt, dem Beobachten, ohne zu urteilen.

Was ist das Gegenteil von gewaltfreier Kommunikation?

Das Gegenteil der Gfk wird als „lebensentfremdete Kommunikation“ oder auf „Wolfssprache“ bezeichnet. GfK als bedürfnisorientierte Kommunikation: Im Mittelpunkt steht die Annahme/Erkenntnis, hinter jeder Kommunikation/Aussage steht die Erfüllung eines Bedürfnisses und die Reaktion auf ein unmittelbares Gefühl.

Wie funktioniert die Gewaltfreie Kommunikation?

Rosenberg entwickelte daher das Konzept der „Gewaltfreien Kommunikation” (engl. Nonviolent Communication). Es beruht auf der Annahme, dass die meisten zwischenmenschlichen Konflikte ihre Ursache darin haben, dass wir in Dialogen unsere Bedürfnisse falsch kommunizieren.

Was unterstützt eine gewaltfreie Kommunikation?

Was ist Gewaltfreie Kommunikation (GFK)? Die „Gewaltfreie Kommunikation“ ist ein von Marshall Rosenberg entwickelter Kommunikations- und Konfliktlösungsprozess. Er unterstützt uns Menschen darin, mit sich selbst und anderen in eine einfühlsame Verbindung zu gehen.

Wie lernt man Gewaltfreie Kommunikation?

Gewaltfreie Kommunikation lernt man nur durch dieses aktive, emotionale Ent-wickeln der inneren Verwicklungen, um wieder einen klaren Blick zu bekommen und um freier zu werden im Verhalten — Zuschauen, Zuhören oder Lesen bringen da leider wenig.

Warum heißt die gewaltfreie Kommunikation gewaltfrei?

Rosenberg entwickelte daher das Konzept der „Gewaltfreien Kommunikation” (engl. Nonviolent Communication). Es beruht auf der Annahme, dass die meisten zwischenmenschlichen Konflikte ihre Ursache darin haben, dass wir in Dialogen unsere Bedürfnisse falsch kommunizieren.

Was ist das Ziel der gewaltfreien Kommunikation?

Die GFK ist ein Prozess, der zu Verbundenheit und zu Mitgefühl basiertem Handeln führt. Durch die GFK kann man seine Aufmerksamkeit auf Gefühle und Bedürfnisse richten und sich so selbst näher kommen. ... Man lernt, seine eigenen Gedankenmuster zu erkennen.