Welches Holz verwittert grau?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welches Holz verwittert grau?
2. Welches Holz Vergraut wie?
3. Welches Holz für Holzfassade?
4. Wann wird Lärche grau?
5. Was ist das beste Holz für Aussenfassade?
6. Welches Holz ist teurer Lärche oder Eiche?

Welches Holz verwittert grau?

Eine weniger große Rolle spielt die Holzart: Lärche, Fichte, Kiefer, Eiche; aber auch Tropenhölzer wie Bangkirai oder Teak – sie alle verwittern und vergrauen damit nach und nach.

Welches Holz Vergraut wie?

Hier eine kleine Auswahl von Hölzern, die durch das Vergrauen einen ganz eigenen Reiz erhalten: Riesen-Thuja (Red Cedar) Robinie. Akazie.

Welches Holz für Holzfassade?

Für naturbelassene Holzfassaden eignen sich ausschließlich wetterbeständige Holzarten wie zum Beispiel Lärche, Douglasie oder Western Red Cedar. Diese Hölzer sind ohne Lack oder Lasur nahezu wartungsfrei und bei der richtigen Installation besonders lange haltbar.

Wann wird Lärche grau?

Je nach Ausrichtung, Sonneneinfall und Wetterlage, denen Ihr Lärchenholz-Gartenzaun oder Ihre Hausfassade ausgesetzt sind, kann das Holz zunächst ungleichmäßig und fast fleckig ergrauen, ehe die Oberfläche nach einigen Jahren gleichmäßig in ihrer Alterspatina erglänzt.

Was ist das beste Holz für Aussenfassade?

"Lärche und Douglasie sind witterungsbeständiger als andere Hölzer und deshalb besonders für Fassaden geeignet", erklärt Christoph Jost von der Holzfachberatung proHolzBW. Lärche ist dementsprechend in unseren Breitengraden auch die beliebteste Holzart für Fassaden.

Welches Holz ist teurer Lärche oder Eiche?

Beständig aber teuer: Eiche und Robinie für die Holzfassade Diese Varianten sind auch die teuersten unter den heimischen Hölzern. Für Eichenholz zahlt ihr gut und gerne das Doppelte wie für unbehandeltes Lärchenholz.