Warum Giebeldach?

Inhaltsverzeichnis:

1. Warum Giebeldach?
2. Was gilt als Satteldach?
3. Warum gibt es satteldächer?
4. Warum flache Dächer in den Alpen?
5. Welche Dachneigung Einfamilienhaus?

Warum Giebeldach?

Die Vorteile von Giebeldächern Das Konstruktionsprinzip ist im Vergleich zu anderen Dachformen sehr einfach, was die Kosten bei der Dachgestaltung und dem Dachbau gering hält. Zudem sind diese Dächer aufgrund ihrer Form sehr beständig gegen Witterung und halten auch stärkeren Winden in der Regel gut stand.

Was gilt als Satteldach?

Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten und gemäßigten Zonen. Es besteht aus zwei entgegengesetzt geneigten Dachflächen, die an der höchsten, waagerechten Kante, dem Dachfirst, aufeinandertreffen.

Warum gibt es satteldächer?

Ein Vorteil des Satteldaches gegenüber Dächern mit vier schrägen Flächen (Walmdach, Zeltdach): An den Giebelseiten stehen zwei senkrechte Wände zur Verfügung. Während unter die Dachschrägen nur kleinere Möbel passen, können Sie an den Giebelwänden auch Schränke und ähnliches aufstellen.

Warum flache Dächer in den Alpen?

In Gebieten mit starkem Wind und Regen werden Satteldächer mit steilem Neigungsgrad errichtet, um zum Beispiel eindringendem Wasser vorzubeugen. In Berg-und Alpenregionen sind Satteldächer deutlich flacher, weil sie so Schneemassen besser auffangen und halten können. Das Walmdach gilt als Urform des Dachs.

Welche Dachneigung Einfamilienhaus?

Die Dachneigung kann von unterschiedlichen Faktoren abhängig gemacht werden, liegt aber in Deutschland im Normalfall bei einem Satteldach zwischen 38 und 45 Grad Neigung.