Wie mache ich Spitzwegerich Tinktur?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie mache ich Spitzwegerich Tinktur?
2. Wie wende ich Spitzwegerich an?
3. Wo wächst der Spitzwegerich?
4. Wie lange kann man Spitzwegerich ernten?
5. Welche Wirkung hat Spitzwegerich Tee?
6. Was macht man mit Breitwegerich?

Wie mache ich Spitzwegerich Tinktur?

eine Hand voll Spitzwegerichblätter. 100 ml Alkohol (mind. 40 %) Schraubglas....So gehst du vor:

1. Blätter klein schneiden und in das Schraubglas geben.
2. Mit Alkohol aufgießen bis alle Blätter bedeckt sind.
3. Verschließen und an einem dunklen kühlen Ort drei bis vier Wochen ziehen lassen.
4. Abseihen und in das Roll-on füllen.

Wie wende ich Spitzwegerich an?

Alternativ können Sie die Pflanzenteile mit kaltem Wasser ansetzen, zwei Stunden ziehen lassen und dann kurz aufkochen. So lösen sich die Schleimstoffe besser. Sie können dreimal täglich eine Tasse Spitzwegerich-Tee trinken, um Atemwegskatarrhe oder Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut zu lindern.

Wo wächst der Spitzwegerich?

Vorkommen. Der Spitzwegerich war ursprünglich nur in Europa beheimatet. Inzwischen ist er weltweit verbreitet. Er kommt häufig in Fettwiesen, in Parkrasen (dort vor allem in seiner mageren Ausbildungsform), an Wegen und in Äckern vor.

Wie lange kann man Spitzwegerich ernten?

Ernte und Konservierung Achten Sie darauf, dass die Pflanzen noch keine Samen angesetzt haben. Zum Trocknen sammeln Sie die Blätter von Mai bis zum Spätsommer.

Welche Wirkung hat Spitzwegerich Tee?

Spitzwegerich als Tee aufgegossen eignet sich dem BZfE zufolge gut als Hausmittel gegen Husten und Heiserkeit, da er durch seine Inhaltsstoffe schleimlösend und reizlindernd wirkt. Die enthaltenen Schleimstoffe legen sich demnach schützend über die gereizte Rachenschleimhaut.

Was macht man mit Breitwegerich?

Wirkung und Anwendung von Breitwegerich Besonders der Saft der Blätter soll verschiedene Heilwirkungen haben: Der Saft des Breitwegerich enthält Aucubin und wirkt entzündungshemmend. Außerdem kann er die Wundheilung fördern. Zerkaut oder zerrieben wird er oft auf kleinere Wunden der Haut und Insektenstiche gelegt.