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Inhaltsverzeichnis:
- Wie wird der Nachlass ermittelt?
- Was muss man beim Nachlassgericht angeben?
- Was zählt zum Nachlassvermögen?
- Was gehört in Erbmasse und was nicht?
- Wann ist ein Nachlassverfahren abgeschlossen?
- Wird man automatisch vom Nachlassgericht angeschrieben?
Wie wird der Nachlass ermittelt?
Die Ermittlung des Nachlasswertes erfolgt durch Erben und Nachlassgericht gemeinsam. Das Nachlassgericht ermittelt den genauen Nachlasswert anhand des von den Erben erstellten Verzeichnisses. Der Erbe ist dazu verpflichtet, gegebenenfalls Auskunft über den Umfang des Nachlassverzeichnisses zu erteilen.
Was muss man beim Nachlassgericht angeben?
Folgende Unterlagen sind dem Standesamt vorzulegen:
- der Totenschein,
- der Personalausweis des Verstorbenen,
- die Geburtsurkunde,
- bei Verheirateten: die Heiratsurkunde,
- bei Geschiedenen: das Scheidungsurteil,
- bei Witwen und Witwern: die Sterbeurkunde des vorverstorbenen Ehegatten,
Was zählt zum Nachlassvermögen?
Der Nachlass umfasst alle vererblichen Güter und Rechtspositionen, deren Inhaber der Erblasser war. Dies ist zunächst sämtliches Eigentum des Erblassers, jedoch auch alle vertraglichen Ansprüche, die er zu Lebzeiten innehatte.
Was gehört in Erbmasse und was nicht?
Zur Erbmasse gehören jedoch nicht nur Vermögenssachen, sondern auch Verpflichtungen, Darlehen und Schulden, die vom Gesamtvermögen abgezogen werden. Werte aus Lebensversicherungen, Fremdgelder oder nicht vererbliche Vermögenspositionen gehören hingegen nicht zur Erbmasse.
Wann ist ein Nachlassverfahren abgeschlossen?
Das Standesamt meldet dann den Tod an das Nachlassgericht. Damit sollte das Nachlassgericht nach rund einem Monat vom Erbfall Kenntnis haben. Das Nachlassverfahren wird eingeleitet, wenn es eine letztwillige Verfügung (z.B. Testament) oder einen Erbscheinantrag gibt.
Wird man automatisch vom Nachlassgericht angeschrieben?
Informiert das Nachlassgericht automatisch die Erben? In der Regel kommt Post vom Nachlassgericht. Das passiert unabhängig davon, ob jemand schon vorher wusste, was ihm Eltern, Partner oder Oma zugedacht haben. Grundsätzlich wird jeder der im Testament Genannten angeschrieben.
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