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Inhaltsverzeichnis:
- Welche Gase werden zur Narkose genutzt?
- Wie wirkt sich eine Narkose auf das Gehirn aus?
- Warum kann ein Delir tödlich sein?
- Wie hoch ist das Risiko bei einer OP zu sterben?
- Was kann bei einer OP schief gehen?
- Wann sollte man sich an der Hüfte operieren lassen?
- Wie lange muss man nach einer Hüftoperation im Krankenhaus bleiben?
Welche Gase werden zur Narkose genutzt?
Zu den Narkosegasen (Inhalationsanästhetika) zählen Lachgas (N2O) sowie eine Reihe volatiler Anästhetika. Sie werden im OP zur Narkose sowie zur Sedierung der Patienten verwendet.
Wie wirkt sich eine Narkose auf das Gehirn aus?
Eine Vollnarkose wirkt im Gehirn Für die Vollnarkose werden Mittel verwendet, die nicht nur einzelne Nervenstränge, sondern das ganze Nervensystem beeinflussen – somit auch das Gehirn. Auf diese Weise führen sie einen Zustand der Bewusstlosigkeit herbei.
Warum kann ein Delir tödlich sein?
Oft dauern die Symptome nur Stunden oder Tage, bis sie wieder zurückgehen und schließlich verschwinden. Ohne Behandlung kann das Delirium allerdings schwerwiegende Komplikationen für das Herz-Kreislaufsystem und die Atmung nach sich ziehen, die bis hin zum Tod führen können.
Wie hoch ist das Risiko bei einer OP zu sterben?
Das Risiko, an einer Narkose zu sterben, liegt heute bei 0,008 bis 0,009% und ist damit kaum größer als im wachen Zustand. Ein etwas erhöhtes Narkoserisiko haben sehr alte kranke Patienten und sehr kleine Kinder.
Was kann bei einer OP schief gehen?
Kurzfassung: Während einer Operation kommt nur in sehr seltenen Fällen zu Komplikationen. Nach der OP kann es zu Übelkeit und Erbrechen, Frieren und Zittern, Heiserkeit und Halsschmerzen und Störungen der Hirnfunktion kommen.
Wann sollte man sich an der Hüfte operieren lassen?
Bei Risikofaktoren wie Übergewicht, Infektionen oder Begleiterkrankungen sollte man sich, wenn möglich, in einem zertifizierten Zentrum operieren lassen. Der Arzt sollte mindestens 100 Hüft-OPs pro Jahr durchführen, dann hat er auch bei schwierigen Situationen Erfahrung.
Wie lange muss man nach einer Hüftoperation im Krankenhaus bleiben?
Nach dem Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks bleibt man etwa 5 bis 10 Tage im Krankenhaus. In der Regel schließt sich eine dreiwöchige Rehabilitation an. Ihr Ziel ist, die Muskulatur zu stärken, die Beweglichkeit zu verbessern und den Umgang mit dem neuen Gelenk zu erlernen.
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