Wie sieht ein Teilzeitstudium aus?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie sieht ein Teilzeitstudium aus?
2. Wie viele Semesterwochenstunden sind normal?
3. Wie viele Stunden hat ein Semester?
4. Wie funktioniert das mit den Vorlesungen?
5. Was macht einen guten Dozenten aus?
6. Wie viele Folien pro Vorlesung?

Wie sieht ein Teilzeitstudium aus?

Das Teilzeitstudium ist hierbei kein eigenes Studium, sondern vielmehr eine zeitliche Streckung eines Vollzeitstudiengangs. ... Obwohl die Vorlesungen eines Teilzeitstudiums nicht so gelegt sind, dass Berufstätige sie leichter besuchen können, ermöglichen sie leichter ein Studium neben dem Beruf.

Wie viele Semesterwochenstunden sind normal?

Man geht von 14–15 Wochen pro Semester aus (Mittel aus ca. 16 Wochen im WS und 12–14 Wochen im SS, je nach Bundesland). Das bedeutet 14|15*0.

Wie viele Stunden hat ein Semester?

Ist eine Vorlesung ganzsemestrig und gibt es jede Woche eine Vorlesungsstunde, ist das eine Semesterwochenstunde (SWS). Da die Vorlesungszeit im Sommersemester 14 Wochen dauert und im Wintersemester 16, sind das im Mittel 15 Stunden. Ist die Vorlesung 2-stündig, sind das also 2 SWS. Und jetzt wird es kompliziert.

Wie funktioniert das mit den Vorlesungen?

Eine Vorlesung ist "Frontalunterricht": Einer spricht, viele hören zu. Vorlesungen finden in Hörsälen statt, in denen mal 50, mal 1.

Was macht einen guten Dozenten aus?

Es gibt drei Voraussetzungen für einen guten Dozenten. Zwei davon sind Ihnen vertraut: gute fachliche Kenntnisse und didaktisch-methodisches Können und Geschick. Mit der dritten Voraussetzung ist das richtige Verhalten, der partnerschaftliche Umgang mit den Teilnehmern.

Wie viele Folien pro Vorlesung?

Als Faustregel kann gelten: 2-3 Minuten pro Folie. Daraus folgt: maximal 30 Folien bei 60 Minuten Vortragszeit. Ihr Publikum sieht Ihren Vortrag zum ersten Mal und hat meistens auch keine Ahnung von Ihrem Thema.