Ist die Klappergrasmücke ein Zugvogel?

Inhaltsverzeichnis:

1. Ist die Klappergrasmücke ein Zugvogel?
2. Wie sieht die Klappergrasmücke aus?
3. Welcher Vogel macht klackernde Geräusche?
4. Wo baut die Mönchsgrasmücke ihr Nest?

Ist die Klappergrasmücke ein Zugvogel?

Dazu zählen beispielsweise Gärten, Parks und Waldränder. Zudem findet man sie auch in Mittelgebirgen und den niederen Lagen der Alpen. Sie versteckt sich gerne im Dickicht und ihre Anwesenheit wird oft nur durch ihren Gesang aufgedeckt. Die Klappergrasmücke ist ein Zugvogel, bleiben im Winter also nicht bei uns.

Wie sieht die Klappergrasmücke aus?

Die Klappergrasmücke ist 11,5 bis 13,5 Zentimeter lang und wiegt 12 bis 16 Gramm. Die Oberseite ist graubraun, der Scheitel und der verhältnismäßig kurze Schwanz sind grauer, die Unterseite ist weiß gefärbt. Die Flanken sind leicht hellbraun angehaucht. Die Kehle ist weißlich, der Kopf ist grau und die Beine dunkel.

Welcher Vogel macht klackernde Geräusche?

Weißstorch. Wenn du dich gefragt hast, warum man diesen Vogel manchmal auch "Klapperstorch" nennt, gibt dir dieses Geräusch die Antwort. Störche singen nicht, sie zwitschern auch nicht, sondern sie klappern. Dieses Klappern kannst du zum Beispiel hören, wenn sie Feinde vertreiben oder wenn sie andere Störche begrüßen.

Wo baut die Mönchsgrasmücke ihr Nest?

Das Männchen hat eine schwarze, das Weibchen eine rotbraune Kappe. Diese Färbung soll an die Kopfbedeckung der Mönche erinnern – so kommt der kleine Singvogel zu seinen Namen. Die Mönchsgrasmücke lebt meist versteckt in dichtem Gestrüpp, hier baut sie im April ein Nest aus Grashalmen und dünnen Zweigen.