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Inhaltsverzeichnis:
- Wer bekommt die Vorsteuer?
- Wann bekomme ich die Vorsteuer zurück?
- Wann muss die USt abgeführt werden?
- Wie funktioniert das mit den Steuern in der MWST?
- Was ist nicht abzugsfähige Vorsteuer?
Wer bekommt die Vorsteuer?
Als Vorsteuer wird die Umsatzsteuer (Ust) bzw. die Mehrwertsteuer (Mwst) bezeichnet, die für Unternehmen beim Einkauf von Waren oder Dienstleistungen anfällt. Die Vorsteuer wird vom Finanzamt rückerstattet. Erfahre in unserer Gründerlounge, wie du dir als Unternehmer die Vorsteuer vom Finanzamt zurückholen kannst.
Wann bekomme ich die Vorsteuer zurück?
Die Vorsteuer kannst du dir über die Umsatzsteuervoranmeldung vom Finanzamt zurückholen, wenn du einen sogenannten Vorsteuerüberhang hast – sprich wenn du mehr Einkäufe als Verkäufe hast.
Wann muss die USt abgeführt werden?
Im Normalfall gilt bei der Umsatzsteuer immer die sogenannte Soll-Besteuerung („Besteuerung nach dem vereinbarten Entgelt“). Das bedeutet, Sie müssen die Umsatzsteuer abführen, sobald Sie die Rechnung an den Kunden geschickt haben und nicht erst dann, wenn er sie bezahlt hat.
Wie funktioniert das mit den Steuern in der MWST?
Bei der Mehrwertsteuer trittst du als Unternehmer als „Helfer“ des Finanzamtes in Erscheinung. ... Du schlägst als Unternehmer im Auftrag des Finanzamtes diese Mehrwertsteuer auf deinen eigentlichen Preis (Nettopreis) auf und führst diese Steuer dann an das Finanzamt ab.
Was ist nicht abzugsfähige Vorsteuer?
Nicht abziehbar sind Vorsteuerbeträge, die auf Aufwendungen, für die das Abzugsverbot des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. ... 2 EStG einen Abzug angemessener und nachgewiesener Aufwendungen ausschließt (ertragsteuerlich nur 70 % der Aufwendungen, trotzdem umsatzsteuerlich 100 % der Vorsteuer abzugsfähig).
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