Wann sieht man das todesdreieck?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wann sieht man das todesdreieck?
2. Haben sterbende die Augen offen?
3. Warum ist es wichtig Sterbende zu begleiten?

Wann sieht man das todesdreieck?

Was ist das Todesdreieck (Dreieck des Todes)? Kurz vor dem Tod ist das Gesicht des Sterbenden oft sehr blass, gerade im Bereich des Mundes und der Nase. Dieses Phänomen welches auch „Todesdreieck“ genannt wird, lässt sich sehr oft beobachten und ist ein Anzeichen für den nahenden Tod eines Menschen.

Haben sterbende die Augen offen?

Dass der Tod tatsächlich naht, kündigt sich durch mehrere Anzeichen an: Die Augen des Sterbenden sind offen oder halboffen, aber sie sehen nicht wirklich. Der Mund ist offen. Die Körperunterseite, Füße, Knie und Hände verfärben sich aufgrund der reduzierten Durchblutung etwas dunkler und sind marmoriert.

Warum ist es wichtig Sterbende zu begleiten?

Sterbende Menschen haben ein erhöhtes Ruhe- und Schlafbedürfnis. Sie ziehen sich mehr und mehr von der Außenwelt zurück und sind ganz mit sich selbst beschäftigt. Dieses Ganz-bei-sich-Sein ist ein schützenswerter Zustand und wir müssen dafür sorgen, dass die Kranken nicht unnötig belastet und gestört werden.