Für was ist Mariendistel gut?

Inhaltsverzeichnis:

1. Für was ist Mariendistel gut?
2. Wie nehme ich Mariendistelsamen ein?
3. Wie macht man einen Leberwickel?
4. Wann ist die beste Zeit für einen Leberwickel?

Für was ist Mariendistel gut?

Die Mariendistel enthält Wirkstoffe mit leberschützenden und -regenerierenden Eigenschaften. So kann die Mariendistel Leber-Schäden durch Erkrankungen oder Vergiftungen verhindern und lindern.

Wie nehme ich Mariendistelsamen ein?

Um den Flavonoidspiegel auf gleichmässigem Niveau zu halten, nimmt man die Mariendistel mehrmals täglich. Wer jedoch keine Zeit für eine mehrmals tägliche Einnahme aufbringen kann, sollte die Mariendistel besser abends als morgens zu sich nehmen, da die Leber laut Organuhr besonders nachts aktiv ist.

Wie macht man einen Leberwickel?

Um die Leber in ihrer wichtigen Funktion zu unterstützen, kannst du einen Leberwickel anwenden. Der feucht-heiße Wickel verstärkt einer Studie zufolge die Durchblutung der Leber, der Gallenblase und der Gallengänge. Die Gefäße weiten sich und erleichtern das Abfließen der Galle, was den Entgiftungsprozess beschleunigt.

Wann ist die beste Zeit für einen Leberwickel?

Leberwickel: Wichtige Hinweise Du kannst den Leberwickel beliebig oft anwenden. Der beste Zeitpunkt ist abends, da du nach der Anwendung oftmals besonders gut schlafen kannst.