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Inhaltsverzeichnis:
- Was versteht man unter präventiv?
- Welche Arten von Prävention gibt es?
- Was kommt nach Prävention?
- Warum sind prophylaxen in der Pflege wichtig?
- Was ist eine Intertrigoprophylaxe?
- Was macht man bei intertrigo?
- Ist intertrigo gefährlich?
- Was gehört zur Pneumonieprophylaxe?
- Welche allgemeinen Ziele verfolgen Atemunterstützende Maßnahmen?
- Woher kommt eine bakterielle Lungenentzündung?
- Was ist eine atypische Pneumonie?
- Wo hat man Schmerzen bei einer Lungenentzündung?
- Ist eine Lungenentzündung schmerzhaft?
- Wie stellt man fest ob man eine Lungenentzündung hat?
Was versteht man unter präventiv?
1) bildungsspr. vorbeugend, verhütend; eine unerwünschte Entwicklung verhindernd.
Welche Arten von Prävention gibt es?
Der Präventionsmediziner unterscheidet die folgenden drei Arten der Prävention: Primärprävention. Sekundärprävention. Tertiärprävention.
Was kommt nach Prävention?
Präventionsformen
Präventionsformen | Funktion |
---|---|
Primäre Prävention | Verhinderung einer Erkrankung |
Sekundäre Prävention | Früherkennung von Krankheiten |
Tertiäre Prävention | Verhinderung der Verschlimmerung einer Erkrankung Verhinderung von Folgeschäden einer Erkrankung Verhinderung von Krankheitsrezidiven |
Warum sind prophylaxen in der Pflege wichtig?
Prophylaktische Maßnahmen haben das Ziel, die Gesundheit zu erhalten und Krankheiten zu vermeiden. Da bei pflegebedürftigen Personen in der Regel schon Grunderkrankungen vorliegen, ist Prophylaxe zur Vermeidung neuer Krankheitsbilder besonders wichtig.
Was ist eine Intertrigoprophylaxe?
Als Intertrigoprophylaxe bezeichnet man Maßnahmen, die zur Vorbeugung von juckenden und nässenden Hautdefekten in Hautfalten (Intertrigo) dienen.
Was macht man bei intertrigo?
Welche Behandlung hilft also bei Intertrigo? Ist die Haut bereits wund, beruhigen Mullstreifen die Entzündung. Salben mit Zinkoxid helfen, die betroffene Stelle trocken zu halten und mindern den Juckreiz. Multilind® Heilsalbe aus der Apotheke zum Beispiel enthält neben Zinkoxid das Antipilzwirkstoff Nystatin.
Ist intertrigo gefährlich?
Gefährdet sind Körperbereiche, in denen Haut auf Haut liegt – wodurch ein Luftkontakt nur noch eingeschränkt gegeben ist. Für Intertrigo anfällige Bereiche sind etwa die Gesäßfalte, die Achselhöhlen und Kniekehlen sowie bei Frauen die Hautfalten unter den Brüsten.
Was gehört zur Pneumonieprophylaxe?
Maßnahmen der Pneumonieprophylaxe zielen vor allem auf eine Vertiefung der Atmung und die Verflüssigung und Entfernung zähen Sekretes aus den Atemwegen ab. In Frage kommen die möglichst frühe Mobilisation nach Operationen, geeignete Lagerung der Patienten sowie Vibrationsmassage und Krankengymnastik.
Welche allgemeinen Ziele verfolgen Atemunterstützende Maßnahmen?
Atemunterstützende Lagerungen sind: A-Lage, V- Lage, T-Lage, I-Lage, Halbmondlage, Seitenlage, Rückenlage, Kutschersitz und Oberkörperhochla- gerung. Unter ▶ atemvertiefenden Maßnahmen werden alle Maßnahmen verstanden, die dazu geeignet sind, ei- ne größere Atemtiefe zu erreichen.
Woher kommt eine bakterielle Lungenentzündung?
Ursache einer Pneumonie ist meist eine Infektion der Lungenbläschen und/oder des Lungengewebes mit Bakterien, seltener mit Viren, Pilzen oder Parasiten. Manche Lungenentzündungen werden jedoch auch durch andere Reize verursacht, wie zum Beispiel eingeatmete Gase, Stäube oder durch Strahlen.
Was ist eine atypische Pneumonie?
Eine atypische Pneumonie ist eine Lungenentzündung , die durch sogenannte atypische Erreger (spezielle Bakterien wie etwa Mykoplasmen) hervorgerufen wird. Diese Erreger werden von körpereigenen Abwehrzellen des Immunsystems aufgenommen und gelangen so in das Zwischengewebe der Lunge.
Wo hat man Schmerzen bei einer Lungenentzündung?
Die Patienten fühlen sich sehr krank. Es folgt zunächst trockener Husten, später Husten mit Auswurf. Die Kranken atmen meist schnell und flach, einige leiden unter Luftnot. Auch Schmerzen in der Brust oder im Rücken treten manchmal auf.
Ist eine Lungenentzündung schmerzhaft?
Schüttelfrost kommt nur selten vor, die Fieberkurve verläuft wenig ansteigend und erreicht kaum Werte über 38,5°C. Die Betroffenen leiden viel seltener unter Atemnot als dies bei der klassischen bakteriellen Lungenentzündung der Fall ist. Des Weiteren klagen auch nur sehr wenige Patienten über atemabhängige Schmerzen.
Wie stellt man fest ob man eine Lungenentzündung hat?
Der Arzt kann durch bloßes Abhören von Bronchien und Lunge schon den Verdacht auf eine Entzündung äußern, Gewissheit bringt jedoch nur ein Röntgenbild. Eine Lungenentzündung, auch wenn sie von Viren ausgelöst wurde, wird meist mit Antibiotika behandelt.
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