Was muss man als Berliner gemacht haben?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was muss man als Berliner gemacht haben?
2. Was machen in Berlin alternativ?
3. Was gibt es Neues zu sehen in Berlin?
4. Welche Stadtteile in Berlin sind gut?

Was muss man als Berliner gemacht haben?

Zu jedem Berlin-Besuch gehört das Brandenburger Tor, der Fernsehturm und auf jeden Fall der Reichstag. Aber auch ein Bummel über den Kurfürstendamm und der Besuch der Gedenkstätte Berliner Mauer. Nicht zu vergessen: die East Side Gallery, der Checkpoint Charlie und der Berliner Zoo.

Was machen in Berlin alternativ?

• Berlin-Geheimtipp: der Liebermann-Garten und die Villa am Wannsee. ...
• Berlin-Reisetipp: die Pfaueninsel. ...
• Berlin-Geheimtipp: die Beelitzer Heilstätten. ...
• Der Teufelsberg: Abhörstation der Alliierten als geheimer Berlin-Tipp. ...
• Berlin-Geheimtipp: Der Spreewald mit Spreepark Plänterwald.

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Was gibt es Neues zu sehen in Berlin?

Das echte Berlin – 7 Ecken, die du gesehen haben musst

• RAW-Gelände – die wilde Seite. ...
• Mauer-Gedenkstätte Bernauer Straße. ...
• Kunst in der Auguststraße. ...
• Sowjetisches Ehrenmal. ...
• Flughafensee – im Wasser landen. ...
• Bergmannkiez – besser essen. ...
• Monbijou Park – entspannen an der Spree.

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Welche Stadtteile in Berlin sind gut?

Andere sichere Stadtteile in Berlin sind Pankow, Köpenick und Schöneberg. Möchtest du gern zentral leben? Dann ist Schöneberg der Kiez deiner Wahl. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung nach Kreuzberg, Mitte und Tiergarten, wenn dir mal nach Feiern ist.