Was sind Credit Points bei Studium?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was sind Credit Points bei Studium?
2. Wie setzen sich Credit Points zusammen?
3. Was bedeutet Credit Points?
4. Wie viel ECTS in einem Semester möglich?
5. Für was bekommt man ECTS-Punkte?

Was sind Credit Points bei Studium?

Credit Points – auch Leistungspunkte genannt - wurden im Rahmen des Bologna-Prozesses – also der Umstellung auf Bachelor und Master Studiengänge – in Deutschland eingeführt. Sie messen den Arbeitsaufwand („Workload“), den ein durchschnittlicher Student für sein Studium betreibt.

Wie setzen sich Credit Points zusammen?

Ein Credit Point stimmt umgerechnet mit circa 25 bis 30 Zeitstunden überein. Für ein Seminar mir 5 CP investierst du also im Schnitt 1 Zeitstunden. Für einen Bachelorabschluss brauchst du meist 180 Credit Points. In Masterprogrammen kannst du bis zu 120 Credit Points erwerben.

Was bedeutet Credit Points?

Die Credit Points (CP) oder auch Credits werden im Rahmen des European Credit Transfer Systems (ECTS) für erbrachte Leistungen vergeben. Dazu zählen zum Beispiel abgeschlossene Prüfungen, besuchte Vorlesungen oder erfolgreich abgegebene Hausarbeiten.

Wie viel ECTS in einem Semester möglich?

Aber sind wir ehrlich: Mit 30 ECTS-Punkten pro Semester hast du deine Regelstudienzeit. In (Pro-)Seminare umgerechnet sind das 20 Stunden Präsenzzeit. Bei einem realistischen Mix zwischen (Pro-)Seminaren, Vorlesungen, Arbeiten und der einen oder anderen Blockveranstaltung sind es maximal 25 Stunden.

Für was bekommt man ECTS-Punkte?

Die Abkürzung ‚ECTS' steht für European Credit Transfer and Accumulation System. Es ist ein Punkte-System, das an europäischen Hochschulen eingeführt wurde, um die Anerkennung von Studienleistungen im In- und Ausland zu strukturieren. ECTS-Punkte werden in einzelnen Modulen innerhalb des Studiums erworben.