Inhaltsverzeichnis:
- Welche Schmerzen bei Rheuma?
- Wie beginnt Rheuma in den Händen?
- Welcher Arzt ist zuständig für Rheuma?
- Können Kopfschmerzen von Rheuma kommen?
- Wie zeigt sich Rheuma im Blutbild?
- Kann man plötzlich Rheuma bekommen?
- Wie hoch CRP bei Rheuma?
- Was macht ein Rheumatologe bei der ersten Untersuchung?
Welche Schmerzen bei Rheuma?
Das bekannteste
Rheuma-Symptom sind Gelenkschmerzen. Doch auch Knochen, Muskeln und anderes Bindegewebe können weh tun. Entzündungen, etwa im Gelenk, lassen sich durch typische Anzeichen erkennen:
Schmerzen.
Wie beginnt Rheuma in den Händen?
Symptome: Typisch sind pralle, weiche Schwellungen an beiden
Händen. Sie treten bevorzugt an Grund- und Mittelgelenken der Finger sowie an den Handgelenken auf und fühlen sich oft heiß an. Sind mehr als drei Gelenke länger als sechs Wochen geschwollen, ergibt sich ein erster möglicher Verdacht.
Welcher Arzt ist zuständig für Rheuma?
Fachärzte für Innere Medizin und
Rheumatologie sind entsprechend ihrer Weiterbildung spezialisiert auf die Diagnose und nicht-operative Behandlung von Patienten mit autoimmunbedingten entzündlich-
rheumatischen Erkrankungen, z.B. der rheumatoiden Athritis (chronischen Polyarthritis), der Psoriasisarthritis, der ...
Können Kopfschmerzen von Rheuma kommen?
Meist beginnen beide Erkrankungen mit unspezifischen Symptomen wie Fieber, Gewichtsverlust, Nachtschweiß und allgemeinem Unwohlsein. Plötzlicher Beginn mit Verlust der Sehkraft ist selten, aber nicht ausgeschlossen. Im weiteren Verlauf
können auftreten:
Kopfschmerzen (beide Erkrankungen)
Wie zeigt sich Rheuma im Blutbild?
Im
Blut von Patienten mit einer Rheumatoiden Arthritis sind typischerweise Entzündungswerte (CRP), Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) und Rheumafaktoren erhöht. C-reaktives Protein (CRP): Ein erster wichtiger Hinweis bei den
Rheuma-Blutwerten ist der CRP-Wert.
Kann man plötzlich Rheuma bekommen?
Zwischen den einzelnen Schüben klingen die Beschwerden ein wenig ab. Bei manchen Patienten beginnt die Erkrankung hingegen sehr
plötzlich. Innerhalb von Wochen oder Monaten werden sehr viele Gelenke
auf einmal befallen.
Wie hoch CRP bei Rheuma?
Der Wert einzelner positiver Laborbefunde wie Rheumafaktor, ANA oder HLA-B27 wird häufig überschätzt. Bei einem
CRP- Wert von 10 mg/l ist eine entzündlich-
rheumatische Erkran- kung sehr unwahrscheinlich (und eine Überweisung nicht sinnvoll).
Was macht ein Rheumatologe bei der ersten Untersuchung?
Anamnese. Die Befragung oder Anamnese des Patienten ist in der
Rheumatologie besonders wichtig. Sie ermöglicht dem Arzt meist eine Ersteinschätzung der vorliegenden Krankheit.