Inhaltsverzeichnis:
- Kann man jedes Polynom faktorisieren?
- Wie kann ein Polynom faktorisiert werden?
- Was sind lineare Faktoren?
- Wie zeigt man dass ein Polynom irreduzibel ist?
- Wie funktioniert Linearfaktorzerlegung?
- Ist das Polynom irreduzibel?
- Wann irreduzibel?
- Was ist ein fundamentalsatz?
Kann man jedes Polynom faktorisieren?
Neu: Etwas vergleichbares gibt es bei
Polynomen. Mit den Nullstellen kannst du
jedes Polynom faktorisieren!
Wie kann ein Polynom faktorisiert werden?
Wir
faktorisierten Monome, indem wir sie als Produkt von anderen Monomen schreiben. Zum Beispiel, 12 x 2 = ( 4 x ) ( 3 x ) 12x^2=(4x)(3x) 12x2=(4x)(3x)12, x, squared, equals, left parenthesis, 4, x, right parenthesis, left parenthesis, 3, x, right parenthesis.
Was sind lineare Faktoren?
Prinzipiell gilt: Besitzt eine Polynomfunktion an der Stelle x1 eine Nullstelle, so kann man die Funktion auch in der Form f(x) = ( x - x1 ) · f1(x) darstellen. Man bezeichnet ( x - x1 ) als Linearfaktor und f1(x) als erstes reduziertes Polynom.
Wie zeigt man dass ein Polynom irreduzibel ist?
In der Algebra, einem Teilgebiet der Mathematik, ist ein irreduzibles
Polynom ein
Polynom, das sich nicht als Produkt zweier nicht invertierbarer
Polynome schreiben lässt und somit nicht in „einfachere“
Polynome zerfällt.
Wie funktioniert Linearfaktorzerlegung?
Die
Linearfaktorzerlegung ist eine andere Darstellung für eine Polynomfunktion. Mit einer Schreibweise in Linearfaktorform lassen sich die Nullstellen der Gleichung sofort ablesen. Man bezeichnet diese Form auch als Produktschreibweise. In den meisten Fällen liegt eine Funktion in dieser Schreibweise vor.
Ist das Polynom irreduzibel?
Widerspruch ! Ein
Polynom, das die Bedingungen aus (5.2) erfüllt, heißt ein Eisenstein–
Polynom (zur Primzahl p). Ist f insbesondere normiert, so sind alle Koeffizienten von f teilerfremd. (5.3) BEISPIELE: a) T4 + 4T + 2 ∈ ZZ[T] ist ein Eisenstein–
Polynom für p = 2 und daher
irreduzibel.
Wann irreduzibel?
ist dann
irreduzibel, wenn es kein einziges Polynom q(x) gibt, so dass die Modulo–2–Division a(x)/q(x) keinen Rest ergibt. Der Grad aller zu betrachtenden Teilerpolynome q(x) ist mindestens 1 und höchstens m−1. q1(x)=xundq2(x)=x+1⇒ND=2_. q3(x)=x2,q4(x)=x2+1,q5(x)=x2+x,q6(x)=x2+x+1.
Was ist ein fundamentalsatz?
Der (Gauß-d'Alembertsche)
Fundamentalsatz der Algebra besagt, dass jedes nicht konstante Polynom im Bereich der komplexen Zahlen mindestens eine Nullstelle besitzt. Der
Fundamentalsatz der Algebra sagt, dass die komplexen Zahlen algebraisch abgeschlossen sind. ...