Wo befinden sich die Kieferhöhlen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wo befinden sich die Kieferhöhlen?
2. Wie kann man Kieferhöhlenentzündung feststellen?
3. Wie erkennt man einen Eiterzahn?
4. Was tun bei einem Eiterzahn?

Wo befinden sich die Kieferhöhlen?

Die natürliche Öffnung der Kieferhöhle liegt am kaudal-dorsalen Ende des Hiatus semilunaris der seitlichen Nasenwand und somit im oberen medialen Abschnitt der Kieferhöhlenwand (Abb. 2). Die Weite der Öffnung variiert, sie wird durch die Fontanelle geprägt, einer Schleimhautduplikatur über der knöchernen Dehiszenz.

Wie kann man Kieferhöhlenentzündung feststellen?

Übersicht der Symptome:

1. Pochender Schmerz und Druck im Wangenbereich.
2. Symptome verstärken sich, wenn der Oberkörper nach vorne bzw. unten bewegt wird.
3. Kopfschmerzen.
4. Eitriges, gelbliches Nasensekret.
5. Abgeschlagenheit und Fieber.
6. Evtl. Störungen im Geruchssinn und schlechtere Nasenatmung.
7. Zahnschmerzen.

Wie erkennt man einen Eiterzahn?

Die Bakterien kommen mit dem Eiter über den Wurzelkanal in den Knochen und bilden dort einen Eiterherd. Dieser kann groß genug sein, dass er auch am Röntgen sichtbar wird. Oft ist er aber so klein, dass er am Röntgen unsichtbar bleibt. Die eitrige Entzündung im Zahn wird von uns durch eine Wurzelbehandlung gestoppt.

Was tun bei einem Eiterzahn?

Vorgehensweise. Diese eitrige Entzündung im Zahn und im Knochen stoppen wir durch eine Wurzelbehandlung. Dabei reinigen wir zuerst den Wurzelkanal und legen ein antibakterielles Medikament ein. Nach etwa einem Monat sollte der Zahn wieder frei von Bakterien sein.