Welches Material für Schallabsorber?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welches Material für Schallabsorber?
2. Was ist Basotect?
3. Wie funktioniert Basotect?
4. Welches Material isoliert Schall am besten?
5. Wie viel akustikschaum?
6. Was bringt Pyramidenschaumstoff?

Welches Material für Schallabsorber?

Melaminschaumharze Das richtige Material für Schallabsorber Besonders geeignet sind Melaminschaumharze (Schaumstoff aus Basotect oder auch PUR Schaumstoffe), da diese einen sehr hohen spezifischen Strömungswiderstand besitzen. Aufgrund des hohen Reibungsverlusts wird der Schall ab einer Stärke von mehr als 40 cm reflektiert.

Was ist Basotect?

Basotect® ist ein flexibler, offenzelliger Melaminharzschaumstoff. Diese werden als breitbandige Absorber in der Schalldämmung eingesetzt. Das bedeutet, dass sie einen breiteren Frequenzbereich (auch tiefere Frequenzen) abdecken, als Pyramidenschaumstoff oder Noppenschaumstoff in ähnlicher Plattenstärke.

Wie funktioniert Basotect?

Akustische Wirkung Im mittleren und hohen Frequenzbereich besitzt Basotect® eine sehr hohe Schallabsorption, während sich bei niedrigen Frequenzen das geringe Gewicht bemerkbar macht. Hier absorbiert Basotect etwas weniger den Schall.

Welches Material isoliert Schall am besten?

Steinwolle Matten eignen sich hervorragend zur Isolierung und dem Schallschutz. Da Sie nicht brennbar sind und erst ab einer Temperatur von >1000 Grad Celsius schmelzen, sind sie Brandschutz technisch ebenso geeignet.

Wie viel akustikschaum?

Raumakustik verbessern bzw. Um eine möglichst optimale Verkürzung der Nachhallzeit zu erreichen, sollten ca. 50 – 60% der Deckenfläche mit Absorbern versehen werden. Das ist eine grobe Faustregel, mit der wir die besten Erfahrungen gemacht haben.

Was bringt Pyramidenschaumstoff?

Noppen- oder Pyramidenschaumstoffe eignen sich besonders gut zur Schalldämpfung. Bei der Schalldämpfung geht es also um die Raumakustik und die Reflexionen des Schalls durch Luftschall. ... Dabei sollen Luftschall und umgewandelter Körperschall an der Ausbreitung gehindert werden.