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Inhaltsverzeichnis:
- Wie lange muss Beton trocknen bevor es regnet?
- Wie schnell härtet Zement aus?
- Welche Aufgabe hat Putz schon sehr lange?
- Welchen Putz im Altbau verwenden?
- Welche Anforderungen werden an den Innenputz gestellt?
- Welcher Putz auf welchen Untergrund?
- Was nimmt man um Wände zu verputzen?
- Welche Putzmörtelgruppe wird besonders für Außenputze verwendet?
- Welche Putzmörtelgruppen gibt es?
- Welche Arten von Mörtel gibt es?
- Was ist Normalmörtel?
- Was ist Hintermauermörtel?
Wie lange muss Beton trocknen bevor es regnet?
Ist der Beton aber schon 1-2 Tage angezogen, ist Regen völlig unkritisch (ein "normaler" Erhärtungsverlauf vorausgesetzt). An der Oberfläche kann man dies recht gut erkennen. Wenn das Bindemittel ausgewaschen wird, ist die Gesteinskörnung an der Oberfläche sichtbar.
Wie schnell härtet Zement aus?
Der Beton trocknet also nicht durch das Verdunsten von Wasser, wie zum Beispiel nasse Wäsche in der Sonne, sondern benötigt das Wasser um fest zu werden. Diesen Prozess nennt man Abbinden. Bei normalen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen hat der Beton nach ca. 28 Tagen Aushärtezeit seine Normfestigkeit erreicht.
Welche Aufgabe hat Putz schon sehr lange?
So schützt der Putz die Außenfassade vor Schmutz, Feuchtigkeit, Korrosion, Schimmel und Algen. Gerade eindringende Feuchtigkeit kann schnell zu Schäden am Bauwerk führen. Dass Feuchtigkeit auch wieder aus dem Mauerwerk austreten kann, ist jedoch ebenfalls wichtig für die Feuchtigkeitsregulierung.
Welchen Putz im Altbau verwenden?
Lehmputze sind weicher als Kalkzement-, Kalk- und Gipsputze. Zementputze gehören nur in seltenen Ausnahmen an übliche Innenwände. Bei Altbauten ist ein weicher Putz oft von Vorteil, weil der Putz so besser mit dem alten Mauerwerk (z.B. weiche Ziegel, weiche Fugen) harmoniert.
Welche Anforderungen werden an den Innenputz gestellt?
Dünnlagenputz: Putzdicke 3-6 mm, bei erhöhten Anforderungen an die Ebenheit des Untergrundes, Einlagigen Innenputz aus Werk-Trockenmörtel: mittlere Putzdicke 10 mm, zulässige Mindestdicke 5 mm, alle anderen Innenputze: mittlere Putzdicke 15 mm, zulässige Mindestdicke 10 mm.
Welcher Putz auf welchen Untergrund?
Grundsätzlich können alle Innen- und Außenwände eines normalen Hauses verputzt werden, auch Trockenbau- und Plattenwände (z. B. Rigips), Fliesen und Holz. Denn für nahezu jeden Untergrund gibt es passende Putze – vom klassischen Kalk-Zement-Putz und Haftputzgips bis hin zu Lehm-, Silikat- und Kunstharzputzen.
Was nimmt man um Wände zu verputzen?
Sie brauchen dafür:
- Reibeputz/Rollputz.
- Putzgrund.
- Eventuell Putz-Abtönfarbe.
- Maurerkelle.
- Glätter.
- Abdeckfolie, Kreppband.
- Eventuell Spachtelmasse.
- Eventuell Tiefengrund.
Welche Putzmörtelgruppe wird besonders für Außenputze verwendet?
Putzmörtel
Putzmörtelgruppe | Mörtelart |
---|---|
P I | Luftkalkmörtel |
P II | Kalkzementmörtel |
P III | Zementmörtel mit oder ohne Zusatz von Kalkhydrat |
P IV | Gipsmörtel |
Welche Putzmörtelgruppen gibt es?
Putzmörtelgruppen nach DIN V 18550
- P I wird unterschieden in. a) Luftkalkmörtel (1 Raumteil Kalkhydrat / 3 bis 4 RT Sand (Körnung immer unter 4 mm)) ...
- P II Kalkzementmörtel (2 RT Kalkhydrat / 1 RT Zement / 9 bis 11 RT Sand)
- P III Zementmörtel (1 RT Zement / 3 bis 4 RT Sand)
- P IV. a) Gipsmörtel (1 RT Baugips)
Welche Arten von Mörtel gibt es?
Mauermörtel wird in drei Mörtelgruppen unterschieden, diese Unterscheidung beruht auf den Eigenschaften des Mörtels festgelegte Druckkräfte aufzunehmen:
- MG I (Kalkmörtel)
- MG II (Kalkzement/hydraulischer Mörtel, 2,5 MN/m²)
- MG IIa (Kalkzementmörtel, 5 MN/m²)
- MG III (Zementmörtel, 10 MN/m²)
- MG IIIa (Zementmörtel, 20 MN/m²)
Was ist Normalmörtel?
Normalmörtel besteht aus Bindemitteln, Sand und Wasser sowie gegebenenfalls Zusatzstoffen und Zusatzmitteln. Er wird auf der Baustelle gefertigt oder als Werkmörtel geliefert. Normalmörtel oder Mauermörtel dient der Verbindung der einzelnen Ziegel aller Art über Lagerfugen und Stoßfugen zu einem Mauerwerk.
Was ist Hintermauermörtel?
Hintermauermörtel wird meist als der eigentliche Mauermörtel bezeichnet, da dieser im eigentlichen Mauerwerk für Stoß- und Lagerfugen eingesetzt wird. Aufgrund der unterschiedlichen Mauersteinarten wird hier auch zwischen Kalk-, Zement- und Mischmörtel unterschieden.
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