Wie stellt man Rosmarinöl selber her?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie stellt man Rosmarinöl selber her?
2. Für was ist Rosmarinöl gut?
3. Wie lange ist Rosmarinöl haltbar?
4. Ist Rosmarinöl gut für die Haare?
5. Was kann ich alles mit Rosmarin machen?

Wie stellt man Rosmarinöl selber her?

So geht's: Gib in jede Flasche ein bis zwei üppige Zweige Rosmarin und fülle bis oben hin mit Öl auf. Verschließe deine Flaschen gut und lagere sie an einem dunklen und kühlen Ort für vier bis sechs Wochen. In dieser Zeit können die Inhaltsstoffe des Rosmarins auf das Öl übertragen werden.

Für was ist Rosmarinöl gut?

Der Rosmarin hat eine durchblutungsfördernde und erwärmende Wirkung. So lockert er verspannte Muskeln, hilft bei Rheuma, Muskel- und Gelenkschmerzen und kurbelt den Kreislauf an. Innerlich angewendet fördert er die Verdauung. Zudem wird Rosmarin eine kräftigende und anregende Wirkung auf die Psyche nachgesagt.

Wie lange ist Rosmarinöl haltbar?

Das Öl konserviert die Kräuter für viele Wochen: Nach dem Öffnen ist dein Kräuteröl etwa sechs Wochen haltbar.

Ist Rosmarinöl gut für die Haare?

Das ätherische Öl bewirkt eine perfekte Durchblutung der Haarwurzeln, das Haarwachstum wird angeregt und die natürliche Balance der Kopfhaut wiederhergestellt. Zudem bindet Rosmarinöl Sauerstoff und ermöglicht so auch eine bessere Sauerstoffversorgung der Kopfhaut.

Was kann ich alles mit Rosmarin machen?

Zu Gute kommt uns bei der Verwendung von Rosmarin seine einfache Handhabung und seine intensiven Aromen. Die machen sich toll in Fruchtkompotten, Honig oder anderen Saucen auf. Auch als geschmackvoller Spießersatz oder zum Auffrischen Ihres Mineralwassers macht das duftende Kraut eine tolle Figur.