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Inhaltsverzeichnis:
- Welche Nebenwirkungen haben Diuretika?
- Welche Nebenwirkungen hat torasemid?
- Was machen Zytostatika?
- Wann kommen die Nebenwirkungen bei einer Chemo?
- Welche Medikamente sind Zytostatika?
- Was ist ein Zytostatika?
- Wie werden Zytostatika verabreicht?
- Wie werden Zytostatika entsorgt?
- Wie entsorgt man asthmaspray?
- Wer darf Zytostatika verabreichen?
- Sind Zytostatika radioaktiv?
- Warum sind Zytostatika gefährlich?
- Wie oft bekommt man eine Chemotherapie?
- Hat man immer Haarausfall bei Chemo?
Welche Nebenwirkungen haben Diuretika?
Mögliche Nebenwirkungen von Diuretika
- Müdigkeit,
- Schwäche,
- Schwindel,
- Übelkeit,
- Magnesium- und Kaliummangel,
- Anstieg des Blutzuckerspiegels sowie.
- Verdauungsprobleme bis hin zur Verstopfung.
Welche Nebenwirkungen hat torasemid?
Häufig (also bei ungefähr zehn Prozent der Behandelten) treten vor allem zu Beginn der Therapie mit Torasemid Nebenwirkungen wie Störungen im Elektrolythaushalt (Kaliummangel), veränderte Blutwerte, Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schwächezustände und Beschwerden im Magen-Darm-Bereich auf.
Was machen Zytostatika?
Zytostatika behindern das Wachstum und die Teilung von Zellen auf verschiedenen Wegen. Viele Zytostatika beschädigen und zerstören das Erbgut von Zellen. Ohne Erbgut können sich Zellen nicht mehr teilen und wachsen. Einige Zytostatika behindern den Prozess der Zellteilung direkt.
Wann kommen die Nebenwirkungen bei einer Chemo?
Übelkeit und Erbrechen beginnen oft am Abend oder am Tag nach der Infusion und dauern selten länger als 72 Stunden nach der Behandlung an.
Welche Medikamente sind Zytostatika?
Zytotoxische Antibiotika und verwandte Substanzen:
- Bleomycin (Bleomycin Baxter®)
- Dactinomycin (Cosmegen®, ausser Handel)
- Doxorubicin (Adriblastin®, Generika, Caelyx®)
- Epirubicin (Farmorubicin®)
- Idarubicin (Zavedos®)
- Mitomycin (Mitem®)
- Mitoxantron (Novantron®)
Was ist ein Zytostatika?
Zytostatika sind pflanzliche und/oder chemisch hergestellte Substanzen, die Körperzellen vernichten und/oder deren Vermehrung verhindern beziehungsweise erheblich verzögern können.
Wie werden Zytostatika verabreicht?
Darreichungsformen. Die meisten Zytostatika werden mittels Infusion in die Vene gegeben. Für Tumorpatienten, die über einen längeren Zeitraum eine Chemotherapie benötigen, kommt die Implantation eines sogenannten Ports infrage. Dieser Venenzugang erleichtert die Gabe der Infusionen.
Wie werden Zytostatika entsorgt?
Die zytotoxischen und zytostatischen Arzneimittel gelten als besonders überwachungsbedürftige Abfälle und müssen mit Entsorgungsnachweis in zugelassenen Abfallverbrennungseinrichtungen bzw. Sonderabfallverbrennungsanlagen entsorgt werden.
Wie entsorgt man asthmaspray?
Die ordnungsgemäße Entsorgung darf somit nicht über die Restmülltonne oder über den Gelben Sack stattfinden. Die Spraydosen weisen unterschiedliche gefahrenrelevante Eigenschaften auf, die eine Beförderung als Gefahrgut bedingen. Restentleerte Spraydosen fallen demnach unter die Gefahrgutnummer UN 1950.
Wer darf Zytostatika verabreichen?
Hinweis: Die Zubereitung beziehungsweise die Verabreichung von Zytostatika-Infusionen darf grundsätzlich nur durch unterwiesenes und entsprechend seiner Aufgabe geschultes Personal (zum Beispiel pharmazeutisches und ärztliches Personal, examinierte Gesund- heits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger) durchgeführt ...
Sind Zytostatika radioaktiv?
durch Behandlung mit solchen Medikamenten, die Zellen abtöten, so genannte Zytostatika, und. durch ionisierende Strahlung, wobei das zu behandelnde Gewebe entweder von außen oder durch die Einschleusung von Radionukliden in das betroffene Gebiet bestrahlt wird.
Warum sind Zytostatika gefährlich?
Kurzfassung: Viele Zytostatika haben einen gentoxischen Wirkmechanismus und sind als krebserzeugend eingestuft. Für Beschäftigte im Gesundheitswesen, die mit der Zubereitung, Verabreichung und Entsorgung solcher Therapeutika betraut sind, muss daher von einer gewissen gesundheitlichen Gefährdung ausgegangen werden.
Wie oft bekommt man eine Chemotherapie?
Eine Chemotherapie wird in der Regel in mehreren (meist sechs bis sechzehn) Zyklen durchgeführt. Innerhalb eines Zyklus werden die Medikamente an einem oder mehreren Tagen hintereinander verabreicht. Anschließend erfolgt eine Behandlungspause, die unterschiedlich lange (Tage oder Wochen) andauern kann.
Hat man immer Haarausfall bei Chemo?
Der Haarausfall durch eine Chemotherapie ist aber in der Regel vorübergehend: Nach fast jeder Chemotherapie wachsen die Haare wieder nach. Bis dahin nutzen viele Menschen Perücken oder Mützen, um ihren Kopf zu bedecken.
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